Richard Pryors Nettowert, Biographie & Statistiken. Nettowert: Geschätzt. $40 Million
Richard Pryor war einer der innovativsten Stand-up-Comedians und Schauspieler, der sich nie scheute, Themen wie Rassismus, soziale Probleme und die Verletzlichkeit einer persönlichen Störung anzusprechen. Er gilt als eine der entscheidenden Figuren des Stand-up-Genres und als Sprachrohr für viele Generationen, die ihm folgten.
Richard Pryor illustrierte Biographie
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1. Einführung
Richard Pryor revolutionierte die Stand-up-Comedy mit Tabuthemen, indem er alles offenlegte und mit brutaler Ehrlichkeit und unübertroffenem Witz erzählte. Sein Einfluss durchdrang die Comedy, den Film und die gesellschaftlichen Diskussionen über Ethnie und Gleichberechtigung.
Wenn man Pryors Weg von einer schwierigen Kindheit bis hin zu einem der einflussreichsten Komiker aller Zeiten versteht, kann man sich vorstellen, wie dieser Mann sein Publikum mit seinem Witz und seinem Humor fesseln und seine Dämonen bekämpfen konnte.
Sein Nettovermögen belief sich zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 2005 auf etwa $40 Millionen und war ein Beweis für die großen und bleibenden Spuren, die er in der Welt der Comedy, des Films und der Popkultur hinterlassen hatte.
In diesem Artikel wird versucht, ein allgemeines Bild von Richard Pryor zu zeichnen: sein Leben, seine Karriere und seine Begeisterung, mit einem besonderen Augenmerk auf sein Vermögen und seinen Beitrag zur Unterhaltungsbranche und zum sozialen Wandel.
2. Frühes Leben und Karriere
Richard Franklin Lennox Thomas Pryor wurde am 1. Dezember 1940 in Peoria, Illinois, geboren. Sein Vater war ein Boxer und Barkeeper, während seine Mutter in einem Bordell arbeitete, das seiner Großmutter gehörte, bei der er während seiner frühen Jahre wohnte.
Pryors Großmutter Marie hatte gewalttätige Tendenzen und schlug ihn oft. Im Alter von 6 Jahren wurde er von einem jugendlichen Nachbarn belästigt, später wurde er von einem Prediger sexuell missbraucht. Richard wurde mit 14 Jahren von der Schule verwiesen und trat 1958 in die US-Armee ein.
In seinen späteren Jahren wirkten sich die harten Realitäten seiner Jugend auf seine Komödie aus, die zum großen Teil aus dem Erleben und Beobachten des Lebens im rassistischen Amerika entstanden war.
Pryors Karriere begann in den frühen 1960er Jahren als Stand-up-Künstler in Clubs. Er begann seine Karriere mit der Stimme der blitzsauberen Version von Bill Cosby, fand aber bald seine Stimme, indem er Themen wie Ethnie, Polizeibrutalität und Drogenabhängigkeit ansprach.
Mitte der 1960er Jahre zog er nach New York und trat zunächst in Varieté-Shows wie der Ed Sullivan Show und der Merv Griffin Show auf.
Seine Karriere abseits der Comedy-Bühne begann, nachdem er nach Berkeley, Kalifornien, umgezogen war, wo er für "The Flip Wilson Show" und "Sanford and Son" und die 1973 entstandenen Specials "The Lily Tomlin Show" und "Lily" schrieb.
Seine erfolgreichen Comedy-Schallplatten wurden schließlich 1977 in eine Sketch-Comedy-Serie mit dem Titel "The Richard Pryor Show" umgewandelt. Diese Show wurde als zu kontrovers für das Mainstream-Publikum angesehen, aber sie gilt heute als innovative und ihrer Zeit vorausgehende Serie.
Richard gab sein Filmdebüt 1967 in "The Busy Body" und spielte dann in "Wild in the Streets" (1968), "Lady Sings the Blues" (1972), "The Mack" (1973), "Uptown Saturday Night" (1974), "The Wiz" (1978) und "The Muppet Movie" (1979).
3. Aufstieg zum Ruhm und wichtige Errungenschaften
In den 1970er Jahren wurde Pryor durch seine Stand-up-Auftritte, die durch Alben und dann durch seine Filmkarriere ergänzt wurden, zum Star. Ein Großteil seines Materials war gespickt mit bissigen Beobachtungen über Rassismus, Politik und sein eigenes Leben - eine Mischung aus Schmerz und Humor, die tief beeindruckte.
Berühmt wurde er durch sein Live-Konzert "Richard Pryor: Live in Concert" aus dem Jahr 1979, das als eine der besten Stand-up-Performances gilt, die je aufgeführt wurden.
Seine Zusammenarbeit mit Gene Wilder war sehr erfolgreich und schuf ein eindrucksvolles Beispiel für ein komödiantisches Duo, das den Menschen für immer in Erinnerung bleiben wird.
Er unterzeichnete 1970 einen Vertrag mit Laff Records und wechselte dann 1973 zu einem größeren Label, Stax Records. Pryor war 1974 Mitautor der Komödie "Blazing Saddles" und Brooks wollte ihn ursprünglich für die Hauptrolle haben, aber das Produktionsstudio weigerte sich, ihn zu verpflichten.
Pryor war in Spielfilmen sehr erfolgreich und bewies sein schauspielerisches Können in jedem Genre, sei es eine Komödie oder ein Drama. Zu den denkwürdigsten Filmen seiner Karriere gehören Silver Streak von 1976, Stir Crazy von 1980 und Harlem Nights von 1989.
Ein weiterer Hit von ihm war "Superman III", gefolgt von "Brewster's Millions" (1985), "Critical Condition" (1987) und "See No Evil, Hear No Evil" (1989).
Richard Pryor war der erste schwarze Schauspieler, der $1 Million für eine Filmrolle verdiente, was ihm dank des Films "Stir Crazy" von 1980 gelang. 1983 unterzeichnete er einen Fünfjahresvertrag über $40 Millionen mit Columbia Pictures, nachdem er als erster schwarzer Mensch "Saturday Night Live" moderiert hatte.
Zu Pryors bemerkenswerten Filmen gehören "Stir Crazy" (1980), "Bustin' Loose" (1981) und der biografische Film "Jo Jo Dancer, Your Life Is Calling" (1986), den er auch schrieb, inszenierte und produzierte.
In den 1990er Jahren spielte Pryor in den Filmen "Another You" (1991), "The Three Muscatels" (1991), "Mad Dog Time" (1996) und "Lost Highway" (1997). Er hatte sieben Gastauftritte in der "Sesamstraße" und spielte auch in "Martin" (1993), "Malcolm & Eddie" (1996) und "Norm" (1999) mit.
Pryor veröffentlichte mehr als 20 Comedy-Alben, darunter "That Nigger's Crazy" (1974), "Is It Something I Said?" (1975) und "Richard Pryor: Live on the Sunset Strip" (1982).
Außerdem moderierte er die CBS-Kindersendung "Pryor's Place" und war 1977 und 1983 Co-Moderator der Academy Awards.
Richard Pryor war einer der größten Komödianten und Filmschauspieler; seine Werke wurden ausgezeichnet und kamen gut an. Von 1974 bis 1982 wurde er mit fünf Grammy Awards in der Kategorie Bestes Comedy-Album ausgezeichnet. Im Jahr 2006 erhielt er einen Lifetime Achievement Award von den Grammys.
Pryor wurde bei den American Comedy Awards 1993 mit einem Lifetime Achievement Award in Comedy geehrt und erhielt einen Lifetime Achievement Award beim New York Comedy Festival 1997 und bei den NAACP Image Awards 1996.
Pryor gewann 1975 für "Blazing Saddles" einen Writers Guild of America Award für die beste direkt für die Leinwand geschriebene Komödie und 1981 für "Bustin' Loose" einen Image Award für die beste Leistung eines Schauspielers in einem Kinofilm.
1994 erhielt er einen CableACE Award für Unterhaltung/Kulturdokumentation oder Informationsspecial für "Mo' Funny: Schwarze Komödie in Amerika".
Er wurde 1993 mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame ausgezeichnet und 1998 erhielt er als erster den Mark Twain Prize for American Humor des Kennedy Centers.
Als er 1998 den erstmals vergebenen Kennedy Center Mark Twain Prize for American Humor erhielt, galt er als einer der besten Entertainer.
Im Jahr 1999 erhielt er einen Humanitarian Award für seine Arbeit mit People for the Ethical Treatment of Animals (PETA).
Pryor wurde 2004 auf der Liste der 100 größten Stand-ups aller Zeiten von Comedy Central auf Platz #1 gesetzt.
4. Richard Pryors Nettowert
Das Nettovermögen von Richard Pryor belief sich zum Zeitpunkt seines Todes im Jahr 2005 auf schätzungsweise $40 Millionen. Seinen Reichtum verdankte er einer großartigen Karriere als Stand-up-Comedian und Plattenverkäufen aus Film und Fernsehen.
Der Großteil von Pryors Einkommen stammte aus Stand-up-Auftritten und Plattenverkäufen. Er hatte ein paar Filme, wie Superman III im Jahr 1983, für den er eine Rekordgage von $4 Millionen für seine Rolle kassierte, und Fernseharbeiten, darunter Specials und Gastauftritte.
Einige dieser Comedy-Alben wurden zu Bestsellern und füllten sein Bankkonto weiter auf. Darüber hinaus besaß Pryor eine Produktionsfirma namens "Indigo Productions".
Im Jahr 1974 erwarb Richard ein 2,2 Hektar großes Anwesen in der 17267 Parthenia St. in Northridge, Kalifornien. Im Jahr 1994 wurde das Hauptgebäude des Anwesens durch das Northridge-Erdbeben zerstört. Im Jahr 2017 kaufte der NFL-Spieler Rashard Mendenhall das Haus für $2,5 Millionen.
Richard Pryors vergleichbares Nettovermögen setzte ihn an die Spitze, gleichauf mit George Carlin und Steve Martin, unter den vergleichbaren Komikern seiner Zeit. Aber sein finanzielles Vermächtnis geht darüber hinaus: Er war ein kultureller Einfluss, dessen einzigartige Stimme und Perspektive das Gesicht der Stand-up-Comedy veränderte.
5. Richard Pryor's persönliches Leben
Pryor war sieben Mal mit fünf verschiedenen Frauen verheiratet und hatte sieben Kinder. Meistens waren seine Ehen von Turbulenzen geprägt, während der Drogenkonsum gut dokumentiert ist.
Er war von 1961 bis 1966 mit Patricia Price verheiratet, 1968 mit Shelley R. Bonus und im selben Jahr geschieden, von 1977 bis 1978 mit Deborah McGuire und von 1981 bis 1982 mit Jennifer Lee. Pryor heiratete Jenniffer 2001 erneut und sie blieben bis zu seinem Tod zusammen.
Außerdem war er von 1986 bis 1987 und 1990 bis 1991 mit Flynn Belaine verheiratet. Er hat auch Kinder mit Maxine Anderson und Geraldine Mason. In den späten 1970er Jahren war er mit der Schauspielerin Pam Grier aus "Greased Lightning" und in den frühen 1980er Jahren mit Margot Kidder aus "Some Kind of Hero" zusammen.
Richard Pryor hatte sieben Kinder aus seinen zahlreichen Beziehungen. Sein Erstgeborener, Richard Pryor Jr., gefolgt von Elizabeth Pryor und Rain Pryor, waren wichtige Persönlichkeiten in seinem Leben. Rain Pryor verfolgte wie ihr Vater eine Karriere in der Unterhaltungsbranche.
Steven Pryor, Frank Pryor und Kelsey Pryor spielten ebenfalls wichtige Rollen in seinem Privatleben. Sein Jüngster, Mason Pryor, trat in seine Fußstapfen, indem er in die Welt der Stand-up-Comedy eintrat und damit das Erbe der Pryors in der Unterhaltungsbranche weiter festigte.
Was seine gesundheitlichen Probleme angeht, so hatte Pryor 1977 und 1990 einen leichten Herzinfarkt, gefolgt von einer dreifachen Bypass-Operation im Jahr 1991. Im Jahr 1986 wurde bei ihm Multiple Sklerose diagnostiziert, die langsam seine Beweglichkeit und Sprache beeinträchtigte, so dass er schließlich einen elektrisch betriebenen Roller benutzen musste.
Pryor erlitt am 10. Dezember 2005 seinen dritten Herzinfarkt und verstarb leider im Alter von 65 Jahren. Er ernannte Jennifer zu seiner Hauptbegünstigten und übertrug ihr die Kontrolle über sein geistiges Eigentum.
Richard Pryor veröffentlichte 1995 seine Memoiren, "Pryor Convictions and Other Life Sentences".
Trotz seiner Probleme engagierte sich Pryor für philanthropische Zwecke, insbesondere im Zusammenhang mit Multipler Sklerose. Er setzte sich für die Krankheit ein und trug durch seine Berühmtheit zur Forschung und Behandlung bei.
Ein Artikel im Nonprofit Quarterly berichtet über eine unerwartete Spende von $19.000, die das George Washington Carver Community Center in Peoria, Illinois, von der Stiftung von Richard Pryor erhalten hat. Diese Spende, die Teil eines $100.000-Zuschusses aus dem Jahr 1991 war, wurde aufgeschoben und im staatlichen Programm für nicht beanspruchte Vermögenswerte wiederentdeckt.
Zu seinem Vermächtnis gehört auch der Einsatz für die Bürgerrechte, die in seinem Humor oft vertreten waren.
6. Schlussfolgerung
Richard Pryor war ein bahnbrechender Komiker, der das Gesicht der Stand-up-Comedy für immer veränderte. Seine Bereitschaft, bestimmte Tabus direkt anzusprechen, ebnete den Weg für zukünftige Komiker, die sich diesem Handwerk nähern.
Als er starb, wurde sein Nettovermögen auf insgesamt $40 Millionen geschätzt, was für einen dauerhaften Erfolg sowohl in der Komödie als auch im Film spricht.
Die Bedeutung von Richard Pryor geht über das hinaus, was sein Kontoauszug widerspiegelt. Sein Werk beeinflusst auch heute noch Komiker. Pryor setzte sich mit seinem Sinn für Humor mit dem Schmerz seiner Erfahrungen und einigen sozioökonomischen Problemen auseinander und hinterließ einen unauslöschlichen Eindruck in der amerikanischen Kultur.
Referenzen
https://nonprofitquarterly.org/richard-pryors-very-late-gift-and-an-ode-to-small-nonprofits
https://rachelparris.com/richard-pryor-net-worth
https://www.celebritynetworth.com/richest-celebrities/richest-comedians/richard-pryor-net-worth