76 Wissenswerte Statistiken zur Cybersicherheit

Fakten geprüft Dezember, 2024 | 👨‍🎓Cite dieser Artikel.

Willkommen auf dem digitalen Schlachtfeld des Jahres 2023, auf dem sich Cyber-Bedrohungen in einem Tempo entwickeln, das selbst den versiertesten Hackern schwindelig machen würde.

In diesem Artikel begeben wir uns auf eine aufregende Reise durch 76 faszinierende Cybersecurity-Statistiken, die den Zustand der digitalen Welt in diesem Jahr beleuchten.

Halten Sie Ihre virtuellen Hüte fest, während wir die Herausforderungen, Triumphe und Trends im Bereich der Cybersicherheit aufdecken, von Amokläufen bis hin zu hartnäckigen Phishing-Methoden.

Egal, ob Sie ein Technikbegeisterter, ein besorgter Internetnutzer oder ein IT-Experte an der Front sind, diese Statistiken werden Sie faszinieren, aufklären und vielleicht sogar beunruhigen. Lassen Sie uns also in die Zahlen eintauchen und entdecken, was in den virtuellen Schatten lauert.

Malware-Statistik 2023

Tauchen Sie ein in die Welt der digitalen Schädlinge mit der Malware-Statistik für 2023, in der wir die sich ständig weiterentwickelnden Bedrohungen aufdecken, die im Schatten des Internets lauern.

Malware-Chaos

Malware ist so etwas wie das Schweizer Taschenmesser unter den Cyberangriffen. Sie kann in verschiedenen Formen Schaden anrichten, von DDoS bis hin zu Ransomware. In der ersten Hälfte des Jahres 2022 gab es in der digitalen Landschaft unglaubliche 2,8 Milliarden Malware-Angriffe. Und das ist noch nicht einmal das ganze Bild! Allein im 2. Quartal 2022 konnten die Sicherheitsmaßnahmen satte 5.520.908 Angriffe durch mobile Malware, Adware und Riskware abwehren.

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Iran im Fadenkreuz

Wenn es um mobile Malware-Angriffe geht, ist der Iran am stärksten betroffen. Das Land erlebte einen erheblichen Ansturm mobiler Malware. Es ist eine deutliche Erinnerung daran, dass diese Bedrohungen keine Grenzen kennen.

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Der VBA-Trojaner rückt in den Mittelpunkt

In der sich ständig weiterentwickelnden Welt der Malware hat sich der VBA-Trojaner im Jahr 2022 zum Star der Show entwickelt. Diese spezielle Malware-Variante schaffte es, mit ihrer Verbreitung und ihren Auswirkungen das Rampenlicht zu erobern.

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E-Mail: Das trojanische Pferd der Malware

E-Mail ist nach wie vor der wichtigste Übertragungsweg für Malware. Tatsächlich finden 92% der Schadprogramme ihren Weg zu den Opfern über E-Mails. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, in Ihrem Posteingang wachsam zu sein.

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Alarmierender Anstieg von Emotet

Einer der beunruhigendsten Trends in der Malware-Landschaft war der massive Anstieg der Emotet-Erkennungen in der ersten Hälfte des Jahres 2022. Im Vergleich zum gleichen Zeitraum des Vorjahres gab es einen atemberaubenden Anstieg der Emotet-Erkennungen um 976,7%. Dies unterstreicht die Anpassungsfähigkeit und Hartnäckigkeit von Cyberkriminellen bei der Ausnutzung von Schwachstellen.

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Phishing-Statistik 2023

Die Phishing-Statistiken für 2023 beleuchten die weit verbreiteten Taktiken und die erschreckenden Zahlen, die hinter einer der größten Online-Bedrohungen stehen.

Bullseye on Finance

Im ersten Quartal 2022 befand sich die Finanzbranche im Fadenkreuz von Cyberkriminellen. Beeindruckende 23,6% aller Phishing-Angriffe richteten sich gegen Finanzinstitute. Das ist keine Überraschung angesichts des potenziellen finanziellen Gewinns, der die Angreifer anlockt.

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Phishing-Pandemie

Phishing-Angriffe haben in der ersten Hälfte des Jahres 2022 in alarmierendem Maße zugenommen. Das Security Magazine berichtet von insgesamt 255 Millionen Phishing-Angriffen in diesem Zeitraum. Das ist eine enorme Anzahl von Versuchen, ahnungslose Personen dazu zu bringen, sensible Informationen preiszugeben.

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Null-Stunden-Bedrohungen stehen im Mittelpunkt

Zero-Hour-Bedrohungen, diese hinterhältigen Angriffe, die Schwachstellen ausnutzen, bevor sie überhaupt entdeckt und gepatcht wurden, standen 2022 im Rampenlicht. Sie waren für satte 54% aller entdeckten Bedrohungen verantwortlich. Dies zeigt die unermüdliche Innovation der Cyberkriminellen.

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Spear-Phishing schlägt hart zu

Gezielte Spear-Phishing-Angriffe, die darauf abzielen, wertvolle Zugangsdaten abzufangen, waren eine weit verbreitete Bedrohung und machten einen erheblichen Anteil von 76% aller Bedrohungen aus. Diese Angriffe beinhalten oft personalisierte Taktiken, um die Opfer dazu zu bringen, wichtige Informationen preiszugeben.

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Domain Betrügereien im Überfluss

Phishing-Angriffe basieren häufig auf gefälschten Websites oder E-Mails, die legitime Organisationen imitieren. Laut Interisle wurden im Jahr 2022 sage und schreibe 850.000 Domainnamen für Phishing-Aktivitäten gemeldet. Dies verdeutlicht, wie weit Cyberkriminelle gehen, um ihre Ziele zu täuschen.

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Die kostspieligen Folgen

Die finanziellen Auswirkungen von Phishing-Angriffen können atemberaubend sein. Laut IBM sind Phishing-Angriffe mit durchschnittlichen Kosten in Höhe von 4,91 Millionen USD der teuerste Angriffsvektor überhaupt. Diese Angriffe treffen Unternehmen dort, wo es am meisten weh tut - im Portemonnaie.

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Googles Kampf gegen die Sintflut

Um Ihnen eine Vorstellung vom Ausmaß des Problems zu geben, musste Google im November 2022 sage und schreibe 231 Milliarden Spam- und Phishing-E-Mails abwehren. Das ist eine Erinnerung an den ständigen Kampf gegen diese Flut von betrügerischen Nachrichten.

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Ransomware-Statistik 2023

Machen Sie sich bereit für eine Achterbahnfahrt durch die Welt der digitalen Erpressung mit den Ransomware-Statistiken für 2023, die die schwindelerregenden Kosten und die sich entwickelnden Strategien in diesem Cyberspiel mit hohem Einsatz aufzeigen.

Ransomware-Amoklauf

Ransomware warf auch im Jahr 2022 einen langen Schatten und betraf erschreckende 71% der Unternehmen. Diese bösartigen Angriffe forderten ihren Tribut von den Unternehmen und verursachten erhebliche Verluste. Zu den am stärksten betroffenen Ländern gehörte Österreich, das am meisten von Ransomware-Angriffen betroffen war.

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Costa Ricas historischer Hit

In einem düsteren Rekord wurde die Regierung von Costa Rica Opfer des massivsten Ransomware-Angriffs, der jemals dokumentiert wurde. Dies ist eine ernüchternde Erinnerung an die Dreistigkeit von Cyberkriminellen.

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Den Preis zahlen

Wenn es um den Umgang mit Ransomware-Angriffen geht, stehen IT-Experten oft vor einer schwierigen Entscheidung. Laut Statista haben im Jahr 2022 beachtliche 72% von ihnen auf die Zahlung des Lösegelds zurückgegriffen. Dies unterstreicht die schwierige Situation, in der sich Unternehmen befinden, wenn sie versuchen, ihre Daten wiederherzustellen.

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Wettlauf gegen die Zeit

Die Erkennung eines Ransomware-Angriffs ist kein schneller Prozess. Im Durchschnitt dauert es beunruhigende 49 Tage, bis ein solcher Angriff erkannt wird. In dieser Zeit bleiben Unternehmen und Organisationen verwundbar, da ihre Daten als Geiseln gehalten werden.

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Verschiebung von Zielen

Ransomware-Angreifer haben ein Händchen für Anpassungsfähigkeit. Im 2. Quartal 2022 war der Industriegüter- und Dienstleistungssektor das Hauptziel, das die Hitze dieser Angriffe zu spüren bekam.

Es gibt jedoch einen Hoffnungsschimmer, da im 3. Quartal 2022 ein Rückgang der Ransomware-Aktivitäten um 10,5% im Vergleich zum Vorquartal zu verzeichnen war.

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Ransomware-as-a-Service (RaaS) auf dem Vormarsch

Die Ransomware-Landschaft entwickelt sich weiter, und ein besorgniserregender Trend ist die Zunahme von Ransomware-as-a-Service (RaaS). Allein in der ersten Hälfte des Jahres wurden 67 aktive RaaS-Angebote gemeldet.

Das bedeutet, dass auch Personen ohne umfassende technische Kenntnisse in die Ransomware-Aktion einsteigen können, was sie zu einer weit verbreiteten Bedrohung macht.

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DDoS-Statistik 2023

Machen Sie sich bereit für eine Reise in die Welt des Cyber-Bombardements mit der DDoS-Statistik für 2023, in der wir die steigende Flut von Distributed-Denial-of-Service-Angriffen und deren Auswirkungen untersuchen.

DDoS: Eine wachsende Bedrohung

Das Schreckgespenst der Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe war im Jahr 2022 sehr präsent. Laut Govtech gab es in der ersten Jahreshälfte einen besorgniserregenden Anstieg der bösartigen Angriffe um 60%.

Dieser unaufhaltsame Anstieg der Angriffe zeigt, dass Cyberkriminelle immer besser in der Lage sind, diese störende Waffe einzusetzen.

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Mirai entfesselt Verwüstung

Unter den größten DDoS-Angriffen hat eine beeindruckende Mirai-Botnet-Variante mit einem kolossalen Angriff von 2,5 Tbps Verwüstung angerichtet. Ihr Ziel? Ein Minecraft-Server.

Dieser erschütternde Angriff, über den Cloudflare berichtet, ist eine deutliche Erinnerung an die schiere Macht und Kühnheit von DDoS-Angreifern.

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HTTP DDoS auf dem Vormarsch

Cloudflare stellte auch einen starken Anstieg der HTTP-DDoS-Angriffe fest, mit einer atemberaubenden Zunahme von 111% im Vergleich zum Vorjahr. Diese Angriffe auf die Web-Anwendungsebene können Online-Dienste lahmlegen und stellen eine erhebliche Bedrohung für Unternehmen und Organisationen dar.

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Glücksspiele und Glücksspiel im Fadenkreuz

In der Welt der DDoS-Angriffe erwiesen sich einige Branchen als anfälliger als andere. Der Glücksspielsektor befand sich direkt im Fadenkreuz von L3/4 DDoS-Angriffen.

Diese Angriffe auf der Netzwerk- und Transportebene können Online-Glücksspielplattformen und Wett-Websites stören und so Chaos für die Benutzer und finanzielle Verluste für die Unternehmen verursachen.

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BEC-Angriffe 2023

Treten Sie ein in das komplexe Reich der Business Email Compromise (BEC)-Angriffe im Jahr 2023, wo wir die wachsende Besorgnis für Unternehmen und den Kampf, Cyberkriminellen einen Schritt voraus zu sein, aufdecken.

BEC-Angriffe: Eine dominante Bedrohung

In der turbulenten Landschaft der Cybersicherheit war eine Bedrohung, die im Jahr 2022 wirklich hervorstach, die Business Email Compromise (BEC)-Angriffe.

Nach Angaben von Arctic Wolf machten diese Angriffe 34% aller Cyberangriffe aus. Diese Art von Angriffen wurde schnell zu einem großen Problem für Unternehmen aller Größenordnungen, so dass die Organisationen mit einer immer größer werdenden Bedrohung zu kämpfen haben.

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MFA: Das fehlende Puzzleteil

Eine der alarmierendsten Enthüllungen war, dass schockierende 80% der Unternehmen, die Opfer von BEC-Angriffen wurden, nicht über eine Multi-Faktor-Authentifizierung (MFA) verfügten.

Durch diese Schwachstelle war es für Hacker ein Kinderspiel, in sensible Daten und Systeme einzudringen und darauf zuzugreifen. Es ist eine ernüchternde Erinnerung an die Bedeutung von MFA in der heutigen digitalen Landschaft.

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Eine Verschiebung der Prioritäten

Spulen Sie ins Jahr 2023 vor, und das Bild ändert sich. Laut einer Umfrage von Sonicwall erkennen 80% der Unternehmen die entscheidende Bedeutung des Schutzes vor BEC-Angriffen an.

Diese Verschiebung unterstreicht die sich entwickelnde Natur der Cybersicherheitsbedenken. Unternehmen erkennen die dringende Notwendigkeit, sich gegen diese besonders heimtückische Form der Cyberbedrohung zu schützen.

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IoT-Cybersicherheitsstatistik 2023

Tauchen Sie ein in die vernetzte Welt der IoT-Cybersecurity-Statistiken für 2023, die die Schwachstellen, Verstöße und die wachsende Angriffsfläche im Internet der Dinge aufzeigen.

IoT: Ein wachsendes Betätigungsfeld für Hacker

Das Internet der Dinge (IoT) boomt mit fast 24 Milliarden Geräten und Operations Technology Units, die über den gesamten Globus verstreut sind. Es ist eine riesige Spielwiese für Hacker, die ständig neue und innovative Malware erfinden, um im IoT-Ökosystem Chaos anzurichten.

Cybersecurity-Experten sind sich bewusst, dass IoT und OT (Operations Technology) das Spielfeld für Cyberkriminelle erheblich erweitern.

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Eine erschütternde Flut von Sicherheitsverletzungen

Allein in der ersten Hälfte des Jahres 2022 wurden atemberaubende 1,51 Milliarden IoT-Verletzungen gemeldet. Diese unglaubliche Zahl unterstreicht die kolossale Herausforderung, vor der Unternehmen bei der Absicherung ihrer IoT-Ökosysteme stehen.

Das schiere Ausmaß dieser Verstöße ist eine deutliche Erinnerung an die unerbittliche Natur der Cyber-Bedrohungen im IoT-Bereich.

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Das Rätsel um die Sichtbarkeit

Ein besorgniserregender Trend ist, dass ein Großteil der 51% IT-Teams im Dunkeln darüber tappt, welche Arten von Geräten mit ihren Netzwerken verbunden sind. Dieser Mangel an Transparenz und Kontrolle über die IoT-Landschaft macht Unternehmen anfällig für potenzielle Schwachstellen, die in ihren Systemen lauern.

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Kryptojacking Statistik 2023

Entdecken Sie die verborgene Welt des Kryptowährungs-Minings mit den Cryptojacking-Statistiken für 2023, in denen wir die Krypto-Probleme des Finanzsektors und die eskalierenden Bedrohungen näher beleuchten.

Kryptojacking auf dem Vormarsch

Kryptojacking-Angriffe, insbesondere im Finanzsektor, erlebten im Jahr 2022 einen alarmierenden Anstieg. Die Zahl der Vorfälle stieg um sage und schreibe 269%, so dass Finanzinstitute mit dieser sich ständig weiterentwickelnden Bedrohung konfrontiert sind.

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Betroffen sind Tausende

Die Auswirkungen von Kryptojacking sind weit verbreitet. Allein im ersten Quartal 2022 fielen mehr als 500.000 Nutzer einer bösartigen Mining-Software zum Opfer.

Diese heimtückischen Angriffe verlaufen oft unbemerkt und zapfen Rechenleistung ab, um Kryptowährungen zu schürfen. Interessanterweise war Monero (XMR) die beliebteste Kryptowährung für Kryptojacker, was laut Kaspersky seine Beliebtheit bei Cyberkriminellen unterstreicht.

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Millionen verloren

Der Finanzsektor trug die Hauptlast dieser Angriffe mit satten 66,7 Millionen gemeldeten Fällen in der ersten Hälfte des Jahres 2022. Diese Vorfälle führten zu schwindelerregenden Verlusten, die sich auf bis zu $3 Milliarden Kryptowährung belaufen. Dies ist eine deutliche Erinnerung an die finanziellen Auswirkungen, die diese Angriffe haben können.

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Kettenübergreifende Brückenbrüche

Cross-Chain-Bridges, wichtige Komponenten in der Kryptowelt, sind nicht aus dem Fadenkreuz der Angreifer entkommen. Im Jahr 2022 verursachten Sicherheitsverletzungen Verluste in Höhe von $1,4 Milliarden. Diese Brücken verbinden verschiedene Blockchains, und ihre Sicherheit ist für die Integrität des gesamten Krypto-Ökosystems von größter Bedeutung.

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Rekordverdächtiger Raub

Wie schwerwiegend und ausgefeilt diese Sicherheitsbedrohungen sind, zeigt der bisher größte Cyberangriff in der Kryptowährungsbranche mit einem Schaden von $615 Millionen. Er erinnert uns eindringlich daran, dass die Welt der Kryptowährungen zwar vielversprechend, aber auch mit Risiken behaftet ist.

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Cybersicherheitsstatistiken 2023 nach Typen oder Zielen

Begeben Sie sich auf eine umfassende Reise durch die vielfältige Landschaft der Cyber-Bedrohungen im Jahr 2023. Erkunden Sie Statistiken, die nach Angriffsarten und -zielen kategorisiert sind und zeigen Sie die vielfältigen Herausforderungen bei der digitalen Verteidigung auf.

Website-Sicherheit: Ein wachsender Imperativ

In der heutigen digitalen Landschaft ist die Sicherheit von Websites zu einem Hauptanliegen geworden, und die Statistiken zeichnen ein klares Bild der Herausforderungen, vor denen wir stehen.

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Unnachgiebige Hacking-Versuche

Einem Bericht von DWG zufolge ist das digitale Schlachtfeld 24/7 aktiv. Erstaunliche 50.000 Websites werden täglich Opfer von Hackerangriffen, wobei alle 39 Sekunden eine Website angegriffen wird. Es ist ein unerbittlicher Angriff, mit dem Unternehmen und Einzelpersonen konfrontiert sind.

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Kritische Bedrohungen lauern

Die Bedrohungslandschaft ist alles andere als harmlos: 18% der Websites enthalten kritische Schwachstellen. Diese Schwachstellen können sensible Daten preisgeben und die Funktionalität einer Website beeinträchtigen.

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Eine Malware-Epidemie

Es wird festgestellt, dass sich auf 4,1 Millionen Websites Malware befindet. Diese heimtückische Präsenz von Schadsoftware stellt eine erhebliche Bedrohung für Website-Besitzer und Besucher dar.

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E-Commerce unter Beschuss

E-Commerce-Websites sind besonders anfällig. Laut GM Security sind sie in 75% der Fälle von Betrug und Datendiebstahl betroffen. Auf diesen Plattformen werden große Mengen an sensiblen Kundendaten verarbeitet, was sie zu attraktiven Zielen für Cyberkriminelle macht.

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Der Kampf gegen Bots

Websites werden nicht nur von menschlichen Angreifern geplagt, sondern haben auch mit erheblichem Bot-Traffic zu kämpfen. Aus einem Sitelock-Bericht geht hervor, dass Websites pro Woche etwa 2603 Bot-Zugriffe erhalten.

Diese Bots können Aktivitäten durchführen, die vom Scraping von Inhalten bis hin zu DDoS-Angriffen reichen, und stellen damit eine vielschichtige Herausforderung für Website-Betreiber dar.

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Statistik zur mobilen Sicherheit 2023

Navigieren Sie durch das sich ständig verändernde Meer der mobilen Sicherheit mit Mobile Security Statistics for 2023, das die Risiken, das Nutzerverhalten und die Markttrends enthüllt, die die Zukunft des mobilen Schutzes bestimmen.

Die ständige Präsenz von Adware

Die mobile Sicherheit ist nach wie vor ein dringendes Problem. Laut Kaspersky ist Adware für 25,28% der Sicherheitsvorfälle verantwortlich. Diese Bedrohung wird durch die Entdeckung von 405.684 bösartigen Installationspaketen unterstrichen.

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Phishing auf dem Vormarsch

Die Verlagerung auf mobile Geräte ist von Cyberkriminellen nicht unbemerkt geblieben. Laut Zimperium sind 75% der Phishing-Seiten speziell für mobile Geräte entwickelt worden.

Was dies noch besorgniserregender macht, ist die Tatsache, dass 53% der mobilen Geräte Zugang zu sensibleren Daten haben, was sie zu attraktiven Zielen macht.

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App Store Wachsamkeit

Mobile App-Stores gehen verstärkt gegen diese Bedrohungen vor. Google und Apple haben zusammen 1,2 Millionen und 1,6 Millionen verdächtige Anwendungen gesperrt. Diese Maßnahmen sind wichtig, um potenzielle Bedrohungen auszusortieren.

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Die Rolle des Benutzerverhaltens

Verstöße gegen die mobile Sicherheit sind nicht nur das Ergebnis externer Bedrohungen. Das Verhalten der Nutzer spielt eine entscheidende Rolle. Laut Verizon führen 44% der Unternehmen Verstöße gegen die mobile Sicherheit auf Aktionen der Nutzer zurück. Dies zeigt, wie wichtig es ist, die Benutzer von Mobiltelefonen über die besten Sicherheitspraktiken aufzuklären.

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Phishing für unterwegs

Phishing-E-Mails sind nicht auf Desktops beschränkt. Eine interessante Enthüllung ist, dass 18% der Klicks auf Phishing-E-Mails von mobilen Geräten aus erfolgen. Dies unterstreicht die Notwendigkeit robuster mobiler Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz vor Phishing-Versuchen.

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Marktwachstum und globale Variationen

Der globale Markt für mobile Sicherheit steht vor einem beträchtlichen Wachstum, das bis 2028 voraussichtlich $14,82 Milliarden erreichen wird. In der Zwischenzeit sind die mobilen Nutzer in Australien und im Iran mit 27% bzw. 24% Bedrohungen durch mobile Apps stärker gefährdet.

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Probleme aufspüren

Tracking ist nicht auf Websites beschränkt. Die mobilen Apps von Magazinen weisen die meisten Tracker auf, und auch die Giganten der sozialen Medien wie YouTube und TikTok sind mit Tracking-Mechanismen ausgestattet. Dies unterstreicht die Notwendigkeit für Nutzer, vorsichtig mit den Daten umzugehen, die sie über mobile Apps weitergeben.

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BYOD-Herausforderungen

Ein bemerkenswerter Trend ist schließlich, dass 41% der Unternehmen ihren Mitarbeitern erlauben, ihre privaten Telefone für den Zugriff auf Unternehmenssysteme und -daten zu verwenden. Dies bietet zwar Flexibilität, stellt aber auch eine Herausforderung für die mobile Sicherheit dar, da die Unternehmen ein Gleichgewicht zwischen Bequemlichkeit und dem Schutz sensibler Daten finden müssen.

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API-Sicherheitsstatistik 2023

Öffnen Sie das Tor zur Welt der Application Programming Interface (API)-Sicherheit mit API Security Statistics for 2023, wo wir die Schwachstellen, Vorfälle und Markttrends rund um diesen wichtigen Aspekt der digitalen Infrastruktur untersuchen.

API-Sicherheit: Ein dringendes Anliegen

Die API-Sicherheit wird in der heutigen digitalen Landschaft immer wichtiger, und die Statistiken zeichnen ein ernüchterndes Bild der Herausforderungen.

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Vorfall Inzidenz

Ein Bericht von Venturebeat zeigt, dass 41% der Unternehmen im vergangenen Jahr einen API-Sicherheitsvorfall hatten. Noch alarmierender ist, dass 63% dieser Vorfälle mit Datenschutzverletzungen oder Datenverlusten verbunden waren, was die schwerwiegenden Folgen von API-Schwachstellen verdeutlicht.

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APIs: Der Kern des Webverkehrs

APIs sind das Lebenselixier des Internets. Sie machen 91% des gesamten Internetverkehrs aus. Diese Verbreitung macht sie zu einem bevorzugten Ziel für Angreifer, die Schwachstellen ausnutzen wollen.

Laut Salt Labs ist der bösartige API-Verkehr im Jahr 2022 um schwindelerregende 681% in die Höhe geschnellt. Darüber hinaus stieg die Zahl der API-Bedrohungen von Quartal zu Quartal um beängstigende 286%, was die unerbittliche Natur dieser Angriffe unterstreicht.

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Lücken in der Sicherheitsstrategie

Trotz der eskalierenden Bedrohungen haben viele Unternehmen noch keine angemessenen API-Sicherheitsmaßnahmen eingeführt. Der Bericht von Salt Labs zeichnet ein besorgniserregendes Bild: 34% der Unternehmen haben keine definierte API-Sicherheitsstrategie.

Außerdem mussten 62% der Unternehmen die Einführung neuer Anwendungen aufgrund von API-Sicherheitsbedenken verlangsamen. Ein großes Hindernis ist der Mangel an Fachwissen oder Ressourcen, der von 35% der Befragten genannt wurde.

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Sensible Daten in Gefahr

Eines der größten Probleme bei der API-Sicherheit ist die Offenlegung sensibler Daten. Laut Venturebeat haben 91% der APIs personenbezogene Daten und sensible Daten offen für Bedrohungsakteure zugänglich gemacht.

Dies ist eine eklatante Schwachstelle, die behoben werden muss, um die Privatsphäre und die Daten des Einzelnen zu schützen.

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Statistik zur Cybersicherheit im Gesundheitswesen 2023

Treten Sie ein in die kritische Arena der Healthcare Cybersecurity Statistics for 2023, in der wir die unerbittlichen Angriffe, Verstöße und Bemühungen zur Sicherung sensibler medizinischer Daten und Dienste enthüllen.

Der Kampf des Gesundheitswesens gegen Cyber-Bedrohungen

Die Gesundheitsbranche sieht sich einer anhaltenden Flut von Cyber-Bedrohungen gegenüber. Allein im ersten Quartal 2022 wurden satte 125 Sicherheitsverletzungen gemeldet.

Unter diesen Bedrohungen haben sich Ransomware-Angriffe als eine bedeutende Bedrohung herausgestellt, die immer wieder auf Organisationen im Gesundheitswesen abzielen.

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Bemerkenswerte Verstöße

Im September 2022 meldete das New York-Presbyterian (NYP) Hospital eine Datenschutzverletzung, von der etwa 12.000 Personen betroffen waren.

In ähnlicher Weise war Aveanna Healthcare mit einer Reihe von Datenschutzverletzungen im Zusammenhang mit Phishing konfrontiert, was zu einer erheblichen Vergleichszahlung von $425.000 führte. Diese Verstöße unterstreichen die weitreichenden Folgen und Kosten von Sicherheitslücken im Gesundheitswesen.

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Globale Auswirkungen

Die Anfälligkeit der Gesundheitsbranche ist nicht auf eine bestimmte Region beschränkt. Der indische Gesundheitssektor zum Beispiel hatte im November 2022 mit 1,9 Millionen gemeldeten Angriffen zu kämpfen. Diese globale Natur der Cyber-Bedrohungen stellt die Gesundheitssysteme weltweit vor Herausforderungen.

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Gefahren durch Dritte

Datenschutzverletzungen durch Dritte haben auch im Gesundheitswesen ihre Spuren hinterlassen. Ein einziger Vorfall betraf 119 Kinderarztpraxen und 2,2 Millionen Patienten.

Diese Vorfälle unterstreichen die Notwendigkeit robuster Sicherheitsmaßnahmen nicht nur innerhalb von Gesundheitsorganisationen, sondern auch bei deren externen Partnern.

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Marktwachstum spiegelt die Herausforderung wider

Das Ausmaß der Cybersicherheitsherausforderungen für die Gesundheitsbranche spiegelt sich in den Markttrends wider. Der globale Markt für Cybersicherheit im Gesundheitswesen wird voraussichtlich von $13,18 Milliarden im Jahr 2021 auf geschätzte $15,70 Milliarden im Jahr 2022 wachsen. Dieses Wachstum zeigt, dass die Branche die dringende Notwendigkeit erkannt hat, ihre Verteidigung gegen Cyberbedrohungen zu verstärken.

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Bildung Cybersecurity Statistik 2023

Begleiten Sie uns in die digitalen Klassenzimmer der Education Cybersecurity Statistics for 2023, in denen wir die anhaltenden Herausforderungen untersuchen, mit denen Bildungseinrichtungen konfrontiert sind, von DDoS-Angriffen bis zu Ransomware-Vorfällen.

Bildung unter Belagerung

Bildungseinrichtungen in den Vereinigten Staaten und Europa waren im vergangenen Jahr unerbittlichen Angriffen von Ransomware-Banden wie Hive und Lockbit ausgesetzt.

Es war ein harter Kampf für die Bildungsbranche, denn im Jahr 2022 wurden im Durchschnitt fast 2.000 Angriffe pro Organisation und Woche gemeldet.

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ANZ nimmt die Hauptlast auf sich

Die ANZ-Region (Australien und Neuseeland) war am stärksten betroffen und verzeichnete die höchste Anzahl von Angriffen auf Schulen und Universitäten. Diese Region war einem konzentrierten Ansturm von Cyber-Bedrohungen ausgesetzt.

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Phishing: Eine gängige Taktik

Phishing hat sich zu einem weit verbreiteten Angriffsvektor entwickelt, der den Bildungssektor plagt. Einem Bericht von Pondurance zufolge geben sich Hacker oft als Schulbeamte aus und nutzen gefälschte E-Mails und Websites, um Studenten und Mitarbeiter dazu zu verleiten, ihre Anmeldedaten preiszugeben.

Sobald sie im Besitz dieser Zugangsdaten sind, können Cyberkriminelle auf vertrauliche Daten zugreifen oder ausgefeiltere Angriffe auf die Systeme der Schule starten.

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Lateinamerikas wachsende Bedrohungen

In Lateinamerika hat die Bedrohungslandschaft im Juli 2022 einen besorgniserregenden Anstieg der Cyberangriffe um 62% verzeichnet, wobei der Bildungssektor direkt im Fadenkreuz steht. Bildungseinrichtungen in dieser Region standen bei der Verteidigung gegen diese digitalen Angriffe vor großen Herausforderungen.

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US-Schulen unter Beschuss

In den Vereinigten Staaten sind auch Schulen von Cyberangriffen nicht verschont geblieben, die zur Preisgabe sensibler Daten von über 1 Million aktueller und ehemaliger Schüler geführt haben.

Ein alarmierendes Beispiel ist New York, wo 565 Schulen von Cyberangriffen betroffen waren, was die dringende Notwendigkeit von stärkeren Sicherheitsmaßnahmen zum Schutz von Bildungseinrichtungen vor Cyberbedrohungen unterstreicht.

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Statistik zur Cybersicherheit für Finanzdienstleistungen 2023

Treten Sie ein in die hochspannende Welt der Finanzdienstleistungs-Cybersicherheitsstatistiken für das Jahr 2023, die die eskalierenden Bedrohungen, die finanziellen Verluste und die Bemühungen zum Schutz der Branche vor Cyber-Angreifern aufdecken.

Schwarzmarkthandel mit Kreditkartendaten

Unglaubliche 17,5 Millionen Kreditkartendaten wurden auf dem Schwarzmarkt verkauft. Der illegale Handel mit solchen Finanzdaten verdeutlicht den lukrativen und zwielichtigen Charakter der cyberkriminellen Aktivitäten.

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Ransomware-Amoklauf

Ransomware-Angriffe haben in den letzten Jahren in der Finanzbranche einen erstaunlichen Anstieg von 1.300% verzeichnet. Dieser alarmierende Anstieg unterstreicht die zunehmende Dreistigkeit und Raffinesse von Cyberkriminellen.

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Die Verbreitung von Phishing

Phishing ist nach wie vor die beliebteste Waffe bei Cyberangriffen. Hacker haben über 10.000 Phishing-Domains registriert, um sich als Finanzinstitute auszugeben. Mit dieser betrügerischen Taktik werden ahnungslose Einzelpersonen und Organisationen ausgenutzt.

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Probleme bei der Authentifizierung

Eine besorgniserregende Statistik von Security Boulevard zeigt, dass satte 80% der Unternehmen mindestens eine Sicherheitslücke im Zusammenhang mit schwacher Authentifizierung hatten. Diese Schwachstelle unterstreicht die Bedeutung von robusten Authentifizierungsmaßnahmen.

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DDoS auf dem Vormarsch in Großbritannien

In Großbritannien hatte der Finanzsektor mit einem Anstieg der Distributed Denial of Service (DDoS)-Angriffe um 4% im Vergleich zum Vorjahr zu kämpfen. Die Bedrohungsakteure entwickeln ihre Taktiken zur Störung von Finanzdienstleistungen ständig weiter.

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Aufstieg von Banking Malware

Banking-Malware, wie z.B. MaliBot, ist auf der Liste der am weitesten verbreiteten mobilen Malware, die von Checkpoint ermittelt wurde, auf den dritten Platz geklettert. Dies zeigt, wie anpassungsfähig Cyberkriminelle sind, wenn sie es auf den Finanzsektor abgesehen haben.

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Darknet-Betreiber zielen auf Finanzen

Berichten zufolge glauben 79% der IT-Fachleute, dass der Bankensektor ein leichtes Ziel für Darknet-Betreiber ist. Die Verlockung von Finanzdaten und Vermögenswerten macht ihn zu einem bevorzugten Ziel für ruchlose Aktivitäten.

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Atemberaubende Wirkung

Die realen Folgen dieser Cyberangriffe sind kolossal, wie Vorfälle wie der Fall Transit Finance zeigen, bei dem $29 Millionen durch einen Hacker gestohlen wurden.

Darüber hinaus wurde eine beträchtliche Anzahl von 71% Unternehmen Opfer von Angriffen oder Betrugsversuchen im Zahlungsverkehr, was die finanziellen Folgen dieser Angriffe unterstreicht.

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Staatliche Cybersicherheitsstatistik 2023

Bereiten Sie sich darauf vor, sich in der komplexen Landschaft der Government Cybersecurity Statistics for 2023 zurechtzufinden, in der wir die steigende Flut von Angriffen auf Regierungsorganisationen und ihre Strategien zur Abwehr von Cyberbedrohungen untersuchen.

Alarmierende Zunahme von Angriffen

In den letzten sechs Monaten des Jahres 2022 gab es einen atemberaubenden Anstieg von 95% an Cyberangriffen auf Regierungsorganisationen. Dieser Anstieg der Angriffe unterstreicht die unerbittliche und sich weiterentwickelnde Natur der Cyber-Bedrohungen.

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Vanuatus Verwundbarkeit aufgedeckt

Im November 2022 wurde die Regierung von Vanuatu Opfer einer Cyberattacke, die ihre offiziellen Websites und Online-Dienste kompromittierte. Dieser Vorfall machte die Regierung anfällig für Datenschutzverletzungen und weckte dringende Bedenken hinsichtlich der Sicherheit sensibler Daten.

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Finanzielle Maut

Die finanziellen Kosten für diese Angriffe können astronomisch sein. Ein Landkreis in Colorado zum Beispiel verlor nach einem ähnlichen Cyberangriff beträchtliche $238.000 an Hacker. Das Ausmaß der finanziellen Verluste ist ein deutlicher Hinweis auf die wirtschaftlichen Auswirkungen von Cyber-Bedrohungen.

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Der Tribut der Ransomware

Ransomware-Angriffe stellen nach wie vor eine erhebliche Bedrohung dar. Allein die US-Regierung meldete von 2018 bis Oktober 2022 Verluste von mehr als $70 Milliarden durch Ransomware-Angriffe. Diese Angriffe stören nicht nur den Betrieb, sondern rauben auch wertvolle Ressourcen.

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Entschärfung der Bedrohung

Die Regierungen ergreifen proaktive Maßnahmen, um die Auswirkungen von Cyberangriffen abzuschwächen. Die Regierung des australischen Bundesstaates Victoria stellt $100.000 für Cybersecurity-Schulungen bereit, die speziell auf Frauen zugeschnitten sind.

Diese Initiative fördert nicht nur die Vielfalt, sondern stattet die Regierung auch mit besseren Fähigkeiten für den Umgang mit Cyber-Bedrohungen aus.

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Ransomware Verschlüsselung

Trotz aller Bemühungen um Schadensbegrenzung bleiben Ransomware-Angriffe eine ständige Bedrohung. Bei 72% der staatlichen und kommunalen Behörden, die Opfer von Ransomware wurden, waren die Daten verschlüsselt, was zeigt, wie schwierig es ist, diese Angriffe wirksam abzuwehren.

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Fazit

Zum Abschluss unserer Rundreise durch die Cybersicherheit im Jahr 2023 ist eines ganz klar: Die digitale Welt ist ein dynamisches Schlachtfeld, auf dem viel auf dem Spiel steht und die Gegner unerbittlich sind.

Von den Problemen im Gesundheitswesen über die Widerstandsfähigkeit des Finanzsektors bis hin zu den anhaltenden Herausforderungen für Regierungen und Bildungseinrichtungen - es ist offensichtlich, dass kein Bereich der digitalen Welt gegen Cyber-Bedrohungen immun ist.

Es ist eine Welt, in der Wachsamkeit, Aufklärung und Zusammenarbeit an erster Stelle stehen und in der Einzelpersonen, Unternehmen und Regierungen gemeinsam gegen die allgegenwärtigen Cyber-Bedrohungen vorgehen müssen.

Bleiben Sie also informiert, bleiben Sie wachsam und lassen Sie uns das Jahr 2023 zu einem Jahr machen, in dem die digitale Welt zu einem sichereren Ort für alle wird.

Häufig gestellte Frage

1. Wie sieht der aktuelle Stand der Cybersicherheitsbedrohungen im Bildungssektor im Jahr 2023 aus?

Bildungseinrichtungen haben mit einem alarmierenden Zustrom von Cyber-Bedrohungen zu kämpfen. Im Jahr 2022 gab es wöchentlich fast 2.000 Angriffe pro Organisation.

Diese Bedrohungen reichen von DDoS-Angriffen bis hin zu Ransomware und Phishing und stellen eine große Herausforderung für die Datensicherheit dar und stören die Lernumgebung.

2. Wie wird der Finanzdienstleistungssektor im Jahr 2023 gegen Cyber-Bedrohungen gewappnet sein?

Finanzinstitute haben mit einer alarmierenden 1.300% Zunahme von Ransomware-Angriffen zu kämpfen. Phishing, schwache Authentifizierung und mobile Malware wie MaliBot stellen eine große Herausforderung dar.

Cyberattacken haben zu erheblichen finanziellen Verlusten geführt, wie z.B. der Vorfall bei Transit Finance.

3. Was sind die wichtigsten Trends bei der Cybersicherheit von Behörden im Jahr 2023?

Regierungsorganisationen haben eine besorgniserregende 95% Zunahme von Cyberangriffen zu verzeichnen. Aufsehen erregende Vorfälle wie die Datenpanne bei der Regierung von Vanuatu unterstreichen die Anfälligkeit von Regierungssystemen.

Zu den Bemühungen, die Cybersicherheit zu verbessern, gehören Investitionen in Ausbildung und Vielfalt, wie im australischen Bundesstaat Victoria zu sehen ist.

4. Wie ist der Stand der API-Sicherheit in den letzten Jahren?

Die Zahl der API-Sicherheitsvorfälle hat zugenommen: 41% der Unternehmen meldeten im vergangenen Jahr Sicherheitsverletzungen. APIs machen 91% des Internetverkehrs aus, was sie zu bevorzugten Zielen für Angriffe macht. Der bösartige API-Verkehr hat um 681% zugenommen, was die Notwendigkeit robuster API-Sicherheitsmaßnahmen unterstreicht.

5. Wie gehen Bildungseinrichtungen mit den Herausforderungen der Cybersicherheit im Jahr 2023 um?

Bildungseinrichtungen waren im Jahr 2022 mit fast 2.000 wöchentlichen Cyberangriffen pro Organisation konfrontiert. DDoS-Angriffe, Ransomware und Phishing sind weit verbreitete Bedrohungen.

Vor allem der britische Bildungssektor erlebte einen Anstieg der DDoS-Angriffe um 4%. Diese Angriffe gefährden die Datensicherheit und stören die Lernumgebung.