17 U.S. Armutsstatistiken zum Kennenlernen
Fakten geprüft März, 2025 | 👨🎓Cite dieser Artikel.
Hallo, liebe Leute! In einer Welt, die vor Daten und Zahlen nur so strotzt, ist es wichtig, sich auf die zu konzentrieren, die einen wirklich interessieren. Lassen Sie uns also darüber sprechen, was genau hier in den guten alten USA passiert. Wir tauchen tief in die 17 US-Armutsstatistiken ein, die die Geschichte im Jahr 2023 prägen werden.
Schnallen Sie sich an, denn diese Zahlen sind nicht einfach nur Statistiken. Es sind Geschichten von echten Menschen, echten Kämpfen und hoffentlich echten Veränderungen am Horizont.
Armutstrends in den U.S.A.: Allgemeine Statistik
Entdecken Sie die neuesten Statistiken und Trends zur Armut in den Vereinigten Staaten und erhalten Sie Einblicke in die wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen Einzelpersonen und Familien im ganzen Land konfrontiert sind.
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Untergruppen mit rückläufiger Obdachlosigkeit (2020-2023)
- Familien mit Kindern: Die Zahl der Obdachlosen ist zurückgegangen, was auf mögliche positive Auswirkungen der Unterstützungsmaßnahmen hinweist.
- Jugend: Die Zahl der obdachlosen Jugendlichen ging ebenfalls zurück, was die Wirksamkeit gezielter Maßnahmen unterstreicht.
- Veteranen: Die Obdachlosenquote bei Veteranen wurde innerhalb eines Jahrzehnts (2010-2020) halbiert. 83 Gemeinden und 3 Bundesstaaten haben die Obdachlosigkeit bei Veteranen effektiv beendet.
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Zu den Trends bei der individuellen Obdachlosigkeit
- Rekordhöhen: Die Gesamtzahl der Menschen, die von Obdachlosigkeit betroffen sind, erreichte 421.392 und übertraf damit den bisherigen Rekord von 2007.
- Chronisch wohnungslose Personen: Die Zählung der chronisch Obdachlosen erreichte ebenfalls ein Allzeithoch, was nach einer Periode rückläufiger Zahlen einen Wandel signalisiert.
U.S. Armutsstatistiken nach Rasse, ethnischer Zugehörigkeit und Geschlecht
Erforschen Sie die komplizierte Dynamik der Armut in den Vereinigten Staaten, indem Sie sich mit Statistiken befassen, die Ungleichheiten aufgrund von Rasse, ethnischer Zugehörigkeit und Geschlecht aufzeigen und sozioökonomische Ungleichheiten beleuchten.
Daten Disaggregation seit 2015
Im Jahr 2015 begann das HUD mit der Bereitstellung von Daten zur Obdachlosigkeit, die nach Rasse, ethnischer Zugehörigkeit und bestimmten Geschlechtern aufgeschlüsselt sind und trotz der relativ kurzen Zeitspanne, in der die Berichte erstellt wurden, wertvolle Einblicke bieten.
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Ungleichmäßiger Fortschritt
Die Fortschritte bei der Bekämpfung der Obdachlosigkeit waren in diesem Zeitraum für die verschiedenen Identitätsgruppen sehr unterschiedlich.
Weiße Menschen und Hispanics/Latinos: Bei diesen Gruppen ist ein Aufwärtstrend bei der Obdachlosigkeit zu verzeichnen, was auf eine besorgniserregende Zunahme hinweist.
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Verschiebungen in der Bevölkerung der Untergruppen seit 2015
Ein genauerer Blick darauf, wie sich die einzelnen Untergruppen seit 2015 entwickelt haben, zeigt bemerkenswerte Veränderungen innerhalb dieser Kategorien.
- Transgender-Personen: Die Zahl der Obdachlosen ist um 178 Prozent gestiegen, was ihre besondere Gefährdung verdeutlicht.
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- Asiatische Amerikaner: Ein Anstieg von 36 Prozent, was einen besorgniserregenden Trend widerspiegelt.
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- Indianer: Die Obdachlosigkeit hat um 30 Prozent zugenommen.
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- Latino-Gemeinschaft: Die Zahl der Obdachlosen ist um 25 Prozent gestiegen, was auf ein wachsendes Problem in dieser Bevölkerungsgruppe hinweist.
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U.S. Armut Obdachlosigkeit Trends Statistik
Verschaffen Sie sich einen umfassenden Überblick über die miteinander verwobenen Themen Armut und Obdachlosigkeit in den Vereinigten Staaten mit Statistiken und Trends, die wertvolle Einblicke in diese drängenden gesellschaftlichen Herausforderungen bieten.
Anstieg der Obdachlosigkeit ohne Obdach
Die Zahl der Obdachlosen, die auf der Straße oder an anderen öffentlichen Orten leben, ist zwischen 2007 und 2015 zurückgegangen. In den letzten Jahren war jedoch eine Umkehrung dieses Trends zu beobachten.
Jüngste Zunahme: Seit 2015 steigt die Zahl der Obdachlosen stetig an, mit einem bemerkenswerten Anstieg von 35 Prozent innerhalb von sieben Jahren.
Rückgang der Tierheimbevölkerung
Interessanterweise ist die Zahl der Menschen, die diese Einrichtungen nutzen, trotz der Aufstockung der Betten in den Notunterkünften zurückgegangen.
Abwärtstrend: Die Zahl der Menschen, die in Notunterkünften untergebracht sind, ist rückläufig, selbst im Jahr 2021, das von der COVID-19-Pandemie besonders stark betroffen war, was zu einer geringeren Kapazität der Notunterkünfte und folglich zu einem geringeren Zustrom in die Unterkünfte führte.
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Ungleiche Auswirkungen auf bestimmte Bevölkerungsgruppen
Bei bestimmten Bevölkerungsgruppen ist die Zahl der Obdachlosen seit 2015 noch deutlicher gestiegen, was Anlass zu besonderer Sorge gibt.
- Transgender-Personen: Erlebt einen schwindelerregenden Anstieg von 231 Prozent.
- Asiatische Amerikaner: Ein Anstieg von 83 Prozent.
- Latino-Gemeinschaft: Ein Anstieg von 77 Prozent ist zu verzeichnen.
- Indianer: Die Zahl der Obdachlosen ohne Obdach ist um 61 Prozent gestiegen.
- Regionaler Fokus: Diese Herausforderungen konzentrieren sich auf die westlichen Bundesstaaten (Kalifornien, Oregon, Washington und Hawaii), die für ihre Vielfalt und die Krise des erschwinglichen Wohnraums bekannt sind, und in denen die meisten Betroffenen wohnen.
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Erhöhte Bettenkapazität im Tierheim
Die Bettenkapazität in den Notunterkünften des Landes ist seit 2019 um 7 Prozent gestiegen, was auf Bemühungen hinweist, das Notunterkunftssystem zu erweitern.
Mögliche Gründe: Dieser Anstieg könnte eine Reaktion auf den Anstieg der Obdachlosigkeit ohne Obdach und die Verfügbarkeit von Pandemie-Hilfsgeldern zur Schaffung zusätzlicher Betten sein.
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U.S. Armut Obdachlosenhilfe in Amerika Statistik
Gewinnen Sie ein tiefes Verständnis von Armut und Obdachlosigkeit in den Vereinigten Staaten, indem Sie die Statistiken zu den Hilfsbemühungen zur Bewältigung dieser kritischen sozialen Probleme untersuchen.
Herausforderungen bei der Ressourcenzuweisung
Obdachlosenhilfesysteme haben oft mit begrenzten Ressourcen zu kämpfen, was es schwierig macht, allen Bedürftigen eine Unterkunft zu bieten. Infolgedessen müssen sie schwierige Entscheidungen darüber treffen, wem sie helfen und wie sie die verfügbaren Mittel zwischen vorübergehenden Unterkünften und dauerhaften Wohnmöglichkeiten aufteilen sollen.
Betten für die Unterkunft
Der Anstieg der Obdachlosigkeit ohne Obdach seit 2015 hat die Systeme dazu veranlasst, die Kapazitäten der Unterkünfte zu erweitern und die Gesamtzahl der Betten in den letzten vier Jahren um 7 Prozent zu erhöhen.
- Historische Engpässe: Der anhaltende Mangel an Obdachlosenbetten seit Beginn der Datenerfassung im Jahr 2007 hat erheblich zur Obdachlosigkeit ohne Obdach beigetragen. Auf dem Höhepunkt der Entwicklung gab es in den Vereinigten Staaten 225.000 Menschen mehr, die von Obdachlosigkeit betroffen waren, als Betten in Unterkünften zur Verfügung standen. Obwohl sich die Kluft verringert hat, ist sie nach wie vor beträchtlich, was sich insbesondere auf einzelne Erwachsene auswirkt.
- 2022 Mangel: Im Jahr 2022 zeigen die Daten auf nationaler Ebene einen Mangel an fast 188.000 ganzjährig verfügbaren Unterkünften für einzelne Erwachsene, die nur 55 Prozent des Bedarfs dieser Bevölkerungsgruppe abdecken. Es scheint einen Überschuss an verfügbaren Unterkünften für Familien mit Kindern und unbegleitete Jugendliche zu geben. Allerdings können die Umstände in den Gemeinden unterschiedlich sein.
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Dauerhaftes Wohnen Betten
- Obdachlosensysteme geben dauerhaften Wohnmöglichkeiten den Vorrang vor vorübergehenden Unterkünften, was dem Housing First-Ansatz entspricht. Bei diesem Ansatz geht es darum, Menschen so schnell wie möglich in einer dauerhaften Unterkunft unterzubringen und ihnen gleichzeitig die notwendigen Unterstützungsdienste anzubieten.
- Wachstumstrend: Dauerhafte Unterkünfte machen 60 Prozent aller Betten aus, die an Obdachlosensysteme angeschlossen sind, und sind in den letzten fünf Jahren kontinuierlich um 26 Prozent gestiegen. Trotz dieser Investitionen nimmt die Obdachlosigkeit, einschließlich der Obdachlosigkeit ohne Obdach, weiter zu, was zeigt, dass die verfügbaren Ressourcen nicht ausreichen, um die Nachfrage zu decken.
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Gemeinsame Formen der Unterstützung
Die wichtigsten Kategorien der Wohnungshilfe sind:
- Dauerhaftes unterstützendes Wohnen (37 Prozent der Betten im System): Bietet eine stabile häusliche Umgebung mit unterstützenden Dienstleistungen.
- Notunterkünfte (32 Prozent der Betten im System): Bietet eine vorübergehende Zuflucht für unmittelbare Bedürfnisse.
- Schnelles Re-Housing: Diese Kategorie ist in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent gewachsen und legt den Schwerpunkt auf die schnelle Vermittlung in eine dauerhafte Wohnung mit Unterstützung.
- Übergangswohnungen: Dieses Modell, bei dem der Einzelne bestimmte Kriterien erfüllen muss, bevor er in eine dauerhafte Wohnung umziehen kann, hat aufgrund der Verlagerung auf die evidenzbasierte Housing First-Strategie an Popularität verloren.
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Statistik der U.S.-Armutsrisikoindikatoren
Erkunden Sie die wichtigsten Indikatoren und Statistiken zum Armutsrisiko in den Vereinigten Staaten und erhalten Sie Einblicke in die Faktoren und Herausforderungen, die zur wirtschaftlichen Gefährdung beitragen.
Armutsquote
Die nationale Armutsquote war vor der Pandemie fünf Jahre lang gesunken. Im Jahr 2020 wurde dieser Trend jedoch gebrochen, da die Zahl der in Armut lebenden Menschen um etwa 3,3 Millionen anstieg. Dieser Trend setzte sich auch im Jahr 2021 fort, als fast 41,4 Millionen Menschen (12,8 Prozent der US-Bevölkerung) in Armut lebten.
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Ungleichheiten: Bestimmte rassische Gruppen hatten sogar noch höhere Armutsquoten, darunter Schwarze (21,8 Prozent), Indianer und Alaska Natives (21,4 Prozent) und Hispanics/Latinos (17,5 Prozent). Menschen, die in Armut leben, haben oft Schwierigkeiten, sich lebensnotwendige Dinge wie Wohnung, Lebensmittel und medizinische Versorgung zu leisten.
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Starke Belastung durch Wohnkosten
Im Jahr 2021 haben schätzungsweise 7,1 Millionen amerikanische Haushalte eine hohe Wohnkostenbelastung, d.h. sie geben mehr als 50 Prozent ihres Einkommens für das Wohnen aus. Diese Gruppe war seit 2014 allmählich geschrumpft, verzeichnete aber im Jahr 2021 einen Anstieg.
Trends: Die Zahl der Haushalte, die mit hohen Kosten belastet sind, ist heute 25 Prozent höher als 2007, dem Jahr, in dem die Überwachung der Obdachlosendaten begann. Bestimmte Untergruppen wie Haushalte mit den niedrigsten Einkommen und Haushalte mit weiblichem Haushaltsvorstand sehen sich sogar noch beunruhigenderen Mustern gegenüber.
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"Verdoppeln"
Ein weiterer Indikator für Wohnungsnot und das Risiko der Obdachlosigkeit ist das "Doubling up", also das Teilen einer Wohnung mit anderen aus wirtschaftlichen Gründen. Im Jahr 2021 befanden sich etwa 3,7 Millionen Menschen in den USA in dieser Situation.
Muster: Ähnlich wie bei den Haushalten, die mit hohen Wohnkosten belastet sind, war die Zahl der Menschen, die in einer Doppelhaushälfte leben, zunächst rückläufig, stieg aber 2021 wieder an. Derzeit ist die Zahl der Doppelhaushalte um 25 Prozent geringer als im Jahr 2015, dem Jahr, für das Daten zur Verfügung standen.
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Regionale Ungleichheiten
Nationale Daten über Haushalte, die mit Wohnkosten belastet sind, und über Doppelverdiener zeigen nicht die ganze Geschichte, da bestimmte Regionen im ganzen Land mit akuteren Problemen konfrontiert sind als der nationale Durchschnitt.
- Schwere Wohnkostenbelastung: Mehrere Bundesstaaten und der District of Columbia verzeichneten höhere Wachstumsraten bei den Haushalten, die mit hohen Wohnkosten belastet sind, wie Wyoming (155 Prozent seit 2007), Nevada (87 Prozent), Maryland (72 Prozent) und Hawaii (65 Prozent).
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- Doppelt leben: Von 2015 bis 2021 verzeichnete South Dakota einen Anstieg von 59 Prozent und Maine einen Anstieg von 36 Prozent bei der Zahl der Doppelverdiener.
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Fazit
Zum Abschluss unserer Reise durch die 17 US-Armutsstatistiken des Jahres 2023 ist eines ganz klar: Hinter jeder Zahl steht ein Leben, eine Familie und eine Gemeinschaft. Diese Zahlen sind nicht nur trockene Datenpunkte, sondern erinnern uns an unsere Herausforderungen und die vor uns liegende Arbeit.
Aber sie sind auch ein Beweis für die Widerstandsfähigkeit und die Kraft kollektiven Handelns. Lassen Sie uns diese Zahlen im Hinterkopf behalten, wenn wir nach einer besseren, gerechteren Zukunft für alle streben. Denn am Ende geht es nicht nur um Zahlen, sondern um Menschen und das Versprechen einer besseren Zukunft.
Häufig gestellte Frage
1. Wie hoch ist die aktuelle Armutsquote in den Vereinigten Staaten?
Im Jahr 2021 lebten fast 41,4 Millionen Amerikaner, oder 12,8 Prozent der Bevölkerung, in Armut. Bestimmte rassische Gruppen, wie Schwarze und Hispanics, haben sogar noch höhere Armutsquoten.
2. Wie hat sich die COVID-19-Pandemie auf die Entwicklung der Obdachlosigkeit ausgewirkt?
Die Pandemie hat seit 2015 zu einem Anstieg der Obdachlosigkeit ohne Obdach geführt, zu einem Anstieg der Belastung durch hohe Wohnkosten und zu mehr Menschen, die aus wirtschaftlichen Gründen bei anderen "zu zweit" wohnen.
3. Welche Bedeutung hat die hohe Wohnkostenbelastung?
7,1 Millionen amerikanische Haushalte, in denen mehr als 50 Prozent des Einkommens für das Wohnen ausgegeben werden, sind von einer hohen Wohnkostenbelastung betroffen. Dieses Problem war rückläufig, hat aber im Jahr 2021 zugenommen und stellt die Haushalte vor erhebliche finanzielle Herausforderungen.
4. Welches sind die wichtigsten Formen der Wohnungshilfe in den Obdachlosenhilfesystemen?
Die wichtigsten Formen der Unterstützung sind dauerhaftes, unterstützendes Wohnen (37 Prozent der Betten im System), Notunterkünfte (32 Prozent) und schnelle Wiederunterbringung, die in den letzten fünf Jahren um 60 Prozent gestiegen ist.
5. Gibt es regionale Unterschiede bei den Risikoindikatoren für Obdachlosigkeit?
In einigen Bundesstaaten wie Wyoming, Nevada, Maryland und Hawaii ist die Zahl der Haushalte, die mit hohen Wohnkosten belastet sind, stärker gestiegen. Auch in South Dakota und Maine ist die Zahl der Menschen, die sich für ihre Wohnung "verdoppeln", deutlich gestiegen.