17 Wissenswerte Statistiken zur Schmuckindustrie
Fakten geprüft April, 2025 | 👨🎓Cite dieser Artikel.
Hallo, Bling-Fans! Sind Sie bereit, in die glitzernde Welt der Schmuckstatistiken einzutauchen? Wir haben die wichtigsten Informationen - von den Metallvorlieben der 25- bis 40-jährigen Trendsetter bis hin zu den steigenden Online-Verkäufen.
Ganz gleich, ob Sie ein Diamantenliebhaber oder ein Silberliebhaber sind, diese 17 Statistiken der Schmuckindustrie werden Ihr Wissen um einiges erweitern. Also, schnallen Sie sich die mit Edelsteinen besetzten Gürtel um und lassen Sie uns einen lockeren Spaziergang durch die schillernden Statistiken machen, die die Schmuckbranche in diesem Jahr bestimmen!
Allgemeine Statistiken der Schmuckindustrie
Tauchen Sie ein in das schillernde Universum der Schmuckindustrie, wo wir die schillernden Zahlen, die die Landschaft prägen, enträtseln.
Von der schieren Anzahl der Juweliergeschäfte in den USA bis hin zum wirtschaftlichen Tanz der Marktgrößen - diese allgemeinen Statistiken geben Ihnen einen Einblick in das Bling-Business aus der ersten Reihe.
Bling On The Block: Die Landschaft der U.S.-Schmuckläden
Sind Sie bereit für einen echten Knaller? Im Jahr 2023 gibt es satte 45.792 Juweliergeschäfte in den USA. Kalifornien liegt mit 6.594 Juwelen an der Spitze, gefolgt von New York mit 5.522 und Florida mit 4.748 Juwelen.
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Glitzernde Trends: Veränderungen in der Schmuckbranche
Halten Sie Ihre Perlen fest - diese Zahlen sind eine Achterbahnfahrt. Die Gesamtzahl der Juweliergeschäfte in den USA ist von 2018 bis 2023 um 3,3% gesunken. Und wissen Sie was? Allein von 2022 bis 2023 ist ein Rückgang von 2,1% zu verzeichnen. Das Geschäft mit dem Schmuck ist kein Zuckerschlecken.
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Dollars und Karat: Die Marktgröße der U.S.-Schmuckgeschäfte
Lassen Sie uns über Bargeld sprechen. Die Marktgröße der US-Juweliergeschäfte beträgt schwindelerregende $33,9 Milliarden. Im Jahr 2021 wird er um lediglich 0,1% wachsen, was einem jährlichen Wachstum von insgesamt 0,1% von 2016 bis 2021 entspricht. Nicht gerade rekordverdächtig, aber langsam und stetig gewinnt man das Rennen, oder?
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Arbeitskräfte hinter dem Glam: Beschäftigung in der Juwelierbranche
Hinter dem Glitzern stehen 161.206 Mitarbeiter, die für Sie tätig sind. Basteln Sie Schmuck? Wir haben 24.378 Kunsthandwerker. Halten Sie die Stellung in den Geschäften? Das sind 136.828 Menschen.
Aber jetzt kommt der Clou: Beide Crews mussten von 2018 bis 2023 eine jährliche Ausdünnung ihrer Reihen um 5% hinnehmen. Harte Zeiten in der Welt des Glanzes.
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Global Bling Royalty: LVMH erobert die Bühne
Richten Sie das Augenmerk auf LVMH, den schwergewichtigen Champion des Schmuckhandels. Louis Vuitton und Moët & Hennessy - schon mal gehört? Sie sind die großen Bosse in der Luxusbranche und setzen 24% ihrer $52,9 Milliarden in den USA um.
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U.S. Bling Royalty: Signet Jewelers Limited und Tiffany and Co.
In der US-Ecke haben wir Signet Jewelers Limited, die mit Marken wie Jared, Zales und Kay Jewelers an der Spitze stehen. Mit einem Umsatz von $6,25 Milliarden im Jahr 2019 und über 3.000 Geschäften weltweit sind sie im grünen Bereich. Aber rechnen Sie nicht mit Tiffany and Co., die $4,4 Milliarden mit bescheidenen 321 Geschäften verdienen.
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Große Spieler, kleine Scheibe: Anteil am globalen Schmuckmarkt
Überraschenderweise halten die Großen - ja, die zehn größten Juwelierkonzerne - nur etwa 12% des weltweiten Schmuckmarktes in ihren Händen. Es stellt sich heraus, dass die meisten von uns ihr Geld immer noch in lokalen Geschäften statt bei den Mega-Einzelhändlern ausgeben.
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Ungebrandetes Bling: Die Mehrheit regiert, vorerst
Halten Sie sich an Ihre nicht markengeschützten Juwelen - nur 20% des glitzernden Marktes zeigt eine Marke. Aber jetzt kommt der Clou: Das wird sich bald ändern, und zwar schnell. Machen Sie sich bereit für eine Revolution des Markenschmucks.
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Statistiken der Schmuckindustrie nach Verbrauchern
Sind Sie neugierig auf die persönlichen Vorlieben, die bei der Auswahl von Schmuckstücken eine Rolle spielen? Erforschen Sie das komplexe Geflecht des Verbrauchergeschmacks, von den Metallen, die Hälse und Finger schmücken, bis hin zu den sich entwickelnden Mustern in den Kaufgewohnheiten.
Diese Statistiken geben einen Einblick in die innige Beziehung zwischen den Verbrauchern und ihren geliebten Schmuckstücken.
Metall ist wichtig: Die Vorlieben der Frauen enthüllt
Lassen Sie uns über Frauen und ihre Liebe zu Metallen sprechen. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage haben 35% Frauen verraten, dass sie in Weißgold verliebt sind.
Silber belegte mit 17% den zweiten Platz, Platin glänzte mit 15%, während Roségold mit 13% errötete. Überraschenderweise hat Gelbgold mit nur 11% einen hinteren Platz eingenommen. Für die Unentschlossenen oder diejenigen, die sich nach einer Mischung sehnen, gab es die restlichen 9%.
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Alter der Eleganz: Einblicke von 25- bis 40-Jährigen
Stellen Sie sich vor: Die ganze Magie der Umfrage geschah unter einer lebhaften Gruppe von 25- bis 40-Jährigen. Es handelt sich also nicht um irgendwelche Meinungen, sondern um die Einsichten der zukunftsweisenden Generation.
Ausgestellte Dollars: Das Preisschild des persönlichen Schmucks
Halten Sie Ihr Portemonnaie fest, Leute. Im Jahr 2020 gab der Durchschnittsamerikaner $62,12 für Schmuck aus. Aber warten Sie, es gibt eine Wendung - die Zahlen sind von $95,89 im Jahr 2019 und $76,41 im Jahr 2018 gesunken.
Und hey, das ist nur das Bling. Uhren haben 2020 einen bescheidenen Wert von $18,22. Das Spiel mit den Uhren blieb stabil. Die US-Verbraucher gaben 2018 $20,36 und 2019 $18,44 aus.
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Custom Craze: Ein Ansturm auf personalisierte Picks
Machen Sie sich auf eine personalisierte Revolution gefasst - Schmuckunternehmen berichten von einem atemberaubenden Anstieg des Umsatzes mit individuellem Schmuck um 38% von 2019 bis 2020.
Schieben Sie es auf die Millennials: Sie stehen auf Individualität und verabschieden sich von der Tradition. In den sozialen Medien wird nicht nur gescrollt - sie inspirieren zu einzigartigen Kreationen, die den Kunden Lust auf etwas Einzigartiges machen.
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Diamonds in the American Rough: USA dominieren die Nachfrage
Hier ist ein Juwel der Statistik: Auf die USA entfallen glitzernde 48% der weltweiten Nachfrage nach geschliffenen Diamanten. Ja, fast die Hälfte der funkelnden Kunden auf der ganzen Welt kommt aus den guten alten USA. Und hören Sie sich das an, es ist ein Anstieg von 42% im Jahr 2014.
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Statistiken der Online-Schmuckindustrie
Im digitalen Zeitalter macht sich die Schmuckwelt die Pixel und Klicks zu eigen. Tauchen Sie ein in das Reich des Online-Schmucks, wo wir den prozentualen Anteil der Verkäufe im digitalen Raum und die Art und Weise, wie sich die Verbraucher online mit dem Schmuck beschäftigen, aufschlüsseln. Diese Statistiken werfen ein Licht auf die sich ständig weiterentwickelnde Dynamik des Schmuckmarktes in der virtuellen Sphäre.
E-Commerce-Glitzer: Ein 5-10%-Stück vom Kuchen
Halten Sie Ihre Maus fest - der Online-Schmuckverkauf macht einen ordentlichen Anteil von 5-10% des gesamten Schmuckverkaufs aus. Das ist richtig, das digitale Funkeln ist mehr als nur ein Fleck auf dem Radar.
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Online-Aufstieg: Stetiger Umsatzanstieg
Hier ist der Knüller: Die Zahl der Online-Schmuckverkäufe ist von 2017 auf 2018 um etwa 14% gestiegen und hat damit ordentlich zugelegt. Halten Sie sich fest, der Aufwärtstrend ist noch lange nicht vorbei. Die Online-Verkäufe von Schmuck zeigen einen ungebrochenen Wachstumsschub und liegen zwischen 2012 und 2021 bei durchschnittlich 3,9% jährlich.
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Eine glitzernde Geschichte: Gipfel und Täler im Online-Verkauf
Zeit für eine Reise in die Geschichte des Online-Verkaufs. Das Highlight der Serie? Das Jahr 2015 ist mit einem beeindruckenden Anstieg von 17,2% der Höhepunkt. Die Umsätze stiegen von $5,8 Milliarden im Jahr 2014 auf atemberaubende $6,8 Milliarden im Jahr 2015.
Nun zu einem Schluckauf in der glitzernden Reise - die Online-Verkäufe sind von 2019 auf 2020 um 9,7% gesunken. Aber keine Angst, sie haben sich 2021 gehalten und sind konstant geblieben.
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Die Frage in Pixeln stellen: Die Online-Verlobungsring-Szene
Wollen Sie sich einen Ring anstecken? Es hat sich herausgestellt, dass 11% der Turteltauben sich für den digitalen Weg entschieden haben und ihre Verlobungsringe online gekauft haben. Aber warten Sie, die Online-Shops haben noch nicht die Oberhand gewonnen.
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Bei den Juwelierketten wurden 31,2% aller Ringkäufe getätigt, während unabhängige Geschäfte 27,8% für sich verbuchen konnten. Der Rest der Bling-Landschaft? Luxusjuweliere, Vintage-Ringe, Kaufhäuser, große Geschäfte und Großhändler kamen zusammen für die restlichen 30%.
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Fazit
Da haben Sie es, liebe Schmuckliebhaber - 17 Statistiken, die Aufschluss darüber geben, was in der Welt des Schmucks im Jahr 2023 angesagt ist und passiert. Von den sich ändernden Metallvorlieben der modischen Menschen bis hin zu den steigenden und sinkenden Online-Verkäufen - es ist klar, dass sich die Schmucklandschaft ständig weiterentwickelt.
Ganz gleich, ob Sie online nach dem perfekten Verlobungsring suchen oder Ihren örtlichen Juwelier unterstützen, diese Statistiken sind Ihr Leitfaden für die Navigation durch die schimmernde See der Schmuckindustrie. Auf ein Jahr voller Glanz und Glamour und natürlich darauf, dass Sie immer gut informiert sind!
Häufig gestellte Fragen
1. Welches ist das beliebteste Metall für Schmuck bei Frauen zwischen 25 und 40 Jahren?
Weißgold setzt dem Ganzen die Krone auf. 35% der befragten Frauen im Alter von 25 bis 40 Jahren bevorzugen dieses schimmernde Metall und sind damit die Favoriten.
2. Wie viel hat der Durchschnittsamerikaner im Jahr 2020 für Schmuck ausgegeben, und wie sieht es im Vergleich zu den Vorjahren aus?
Im Jahr 2020 gab der durchschnittliche Amerikaner $62,12 für Schmuck aus. Das ist ein Rückgang von $95,89 im Jahr 2019 und $76,41 im Jahr 2018, was einen deutlichen Rückgang der Kaufgewohnheiten in diesem Jahr widerspiegelt.
3. Wie viel Prozent der weltweiten Nachfrage nach geschliffenen Diamanten entfällt auf die USA?
Die USA haben einen Anteil von 48% an der weltweiten Nachfrage nach geschliffenen Diamanten, was einen deutlichen Anstieg gegenüber den 42% aus dem Jahr 2014 bedeutet.
4. Wie hat sich der Online-Schmuckhandel in den letzten Jahren entwickelt?
Die Online-Verkäufe von Schmuck machen 5-10% des Gesamtmarktes aus und zeigen einen stetigen Anstieg mit einem Zuwachs von 14% von 2017 auf 2018 und einem durchschnittlichen jährlichen Wachstum von 3,9% von 2012 bis 2021.
5. Neigen die Verbraucher zu personalisiertem Schmuck, und wenn ja, warum?
Auf jeden Fall! Schmuckunternehmen meldeten einen bemerkenswerten Anstieg der Verkäufe von maßgefertigtem Schmuck um 38% von 2019 bis 2020. Dieser Trend wird auf die wachsende Vorliebe der Millennials für Individualität gegenüber Tradition und den Einfluss der sozialen Medien zurückgeführt, die einzigartige Ideen und Optionen bieten.