23 Wissenswertes aus der Lebensmittelbranche

Fakten geprüft April, 2025 | 👨‍🎓Cite dieser Artikel.

Hallo, liebe Einkaufsbegeisterte! Haben Sie sich schon einmal dabei ertappt, wie Sie im Supermarkt die Kosten für Ihren Einkaufswagen ausrechnen und sich fragen, ob Sie mehr Zeit damit verbringen, sich für Snacks zu entscheiden, als Sie dachten? Nun, wissen Sie was?

Wir haben uns in die Welt der Lebensmittelgeschäftsstatistiken vertieft, und glauben Sie uns, es ist eine Achterbahnfahrt der Überraschungen und alltäglichen Enthüllungen. Lehnen Sie sich also zurück, schnappen Sie sich einen Snack (vorzugsweise von Ihrem letzten Einkauf) und lassen Sie uns die Geschichten hinter den Preisschildern in unserer Liste der 23 wissenswerten Statistiken der Lebensmittelbranche enträtseln.

Allgemeine Lebensmittelgeschäft-Statistiken

Tauchen Sie mit diesen allgemeinen Branchenstatistiken in das Herz des Lebensmittelgeschäfts ein und erfahren Sie mehr über die dynamische Landschaft der Umsätze, das Verbraucherverhalten und die Trends, die die Gänge prägen. Von den Auswirkungen der Inflation auf die Kaufentscheidungen der Verbraucher bis hin zum Aufschwung der Eigenmarken enthüllt diese Kategorie die übergreifenden Zusammenhänge, die das Schiff der Lebensmittelbranche steuern.

Der Tango der Inflation im Supermarkt

Die Inflation tanzt also eine Art Tango im Lebensmittelgeschäft, und die Verbraucher spüren den Rhythmus. Da die Inflation bei Lebensmitteln mit 11% den Tanz anführt und die Inflation bei Nicht-Lebensmitteln mit 9% übertrifft, ist der Gang zum Lebensmittelgeschäft zu einer Bühne für Preisakrobatik geworden.

Da die Verbraucher mit steigenden Kosten zu kämpfen haben, zeigt der Rückgang des Absatzes von Nahrungsmitteln um 2% und von Nicht-Nahrungsmitteln um 4%, dass sich die Brieftaschen nur vorsichtig öffnen.

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Private Labels: Die aufstrebenden Stars

Handelsmarken spielen nicht länger die zweite Geige, sondern stehen im Mittelpunkt des Geschehens. Sie haben im Februar 19,3% des Verbrauchergeldbeutels für CPG-Umsätze eingenommen. Der Applaus ist wohlverdient, denn mit einem bemerkenswerten Anstieg von 13% übertrifft er das Wachstum des Gesamtmarktes um 5 Prozentpunkte.

Die Kunden geben diesen unbesungenen Helden für ihre Kosteneffizienz stehende Ovationen und zwingen die traditionellen Lebensmittelmarken, ihre Drehbücher zu überdenken. Das ist ein Weckruf: Loyalität, Innovation und Preisstrategien müssen umgeschrieben werden, um in diesem sich entfaltenden Drama wettbewerbsfähig zu sein.

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Nachhaltigkeit: Die grüne Wende

Nachhaltigkeit ist mehr als nur ein Schlagwort; es ist eine Bewegung, und die Verbraucher sind die Vorreiter. Da 95% der Käufer versuchen, nachhaltig zu leben, verwandelt sich der Gang zum Lebensmittelgeschäft in ein Schlachtfeld für umweltfreundliche Entscheidungen.

Für 26% ist es jedoch schwierig, nachhaltige Produkte im digitalen Regal inmitten des umweltfreundlichen Eifers zu entdecken. Marken sollten sich das merken: Der Weg zu den Herzen der Käufer führt über eine nachvollziehbare Nachhaltigkeit - deutlich auf der Verpackung und online sichtbar. Es ist ein heikler Balanceakt, denn 41% der Verbraucher nennen die höheren Kosten nachhaltiger Produkte als potenzielle Barriere.

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Großeinkauf-Bonanza

Warum klein kaufen, wenn man groß kaufen kann? Ein Viertel der Amerikaner hat sich dem Trend zum Großeinkauf angeschlossen und entscheidet sich für größere Mengen mit längerer Haltbarkeitsdauer. Dabei geht es nicht nur um die Menge, sondern um eine Strategie zur Senkung der Kosten pro Verbrauch.

Während Value-Einzelhändler den Aufschwung feiern, stehen Premiummarken vor einem Scheideweg. Um relevant zu bleiben, müssen Premiummarken ihr Wertversprechen verstärken - sei es außergewöhnliche Qualität, bahnbrechende Innovation oder ein anderes Unterscheidungsmerkmal, das bei kostenbewussten Verbrauchern Anklang findet.

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Werbeaktionen: Das Vergnügen des Käufers

Promotionen sind der Renner, mit einem Wachstum von 15%, das das Wachstum des Marktes von 8% übertrifft. Die Käufer lieben gute Angebote und 50% sind bereit, sich einzudecken, wenn ihre bevorzugten Marken im Angebot sind. Allerdings gibt es einen Haken: 29% der Käufer geben zu, dass sie nur das kaufen, was gerade im Angebot ist.

Für Lebensmittelmarken ist eine intelligente Werbestrategie der Schlüssel, um Herzen und Einkaufswagen zu gewinnen. Die wahre Magie liegt jedoch darin, zu verstehen, ob diese Werbeaktionen nicht nur Lärm sind, sondern einen echten Mehrwert für die Verbraucher bieten.

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Omnisales: Der langsame und stetige Aufstieg

Die Einzelhandelslandschaft wandelt sich zu einem Omnichannel-Spektakel, bei dem die Verbraucher eine Symphonie aus Ladenbesuchen und Online-Bestellungen orchestrieren. Während 22% der Kunden diesen gemischten Ansatz nutzen, liegen die Ausgaben für Online-Lebensmittel mit 10% noch hinter denen anderer Branchen zurück.

Um die richtigen Töne zu treffen, müssen Lebensmittelmarken eine Melodie komponieren, die auf allen Kanälen gut ankommt. Kleine Details, wie die Vorliebe für die Lieferung nach Hause bei 64%, liefern die Noten für Marken, die mit den Bedürfnissen und Vorlieben der Verbraucher in dieser sich ständig weiterentwickelnden Komposition harmonieren wollen.

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U.S. Lebensmittelladen-Statistik

Entdecken Sie den Puls des Lebensmitteleinkaufs in den Vereinigten Staaten mit diesen aufschlussreichen Statistiken. Von der schieren Anzahl der Geschäfte im Land bis hin zum regionalen Kräftemessen um die Vorherrschaft im Lebensmittelhandel - dieser Abschnitt zeichnet ein lebendiges Bild der Lebensmittelgeschäfte im ganzen Land.

Lebensmittelladen in Hülle und Fülle

Hatten Sie schon einmal das Gefühl, dass es an jeder Ecke einen Lebensmittelladen gibt? Nun, Sie bilden sich das nicht ein. In den Vereinigten Staaten gibt es sage und schreibe 63.000 Lebensmittelgeschäfte und Supermärkte, denen Sie wahrscheinlich regelmäßig begegnen werden.

Der durchschnittliche Amerikaner macht etwa 1,6 Mal pro Woche einen Boxenstopp im Lebensmittelgeschäft, so dass diese Läden eine ständige Kulisse in unserem täglichen Leben sind.

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Auf die Größe kommt es an: Jenseits der Gänge

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie groß Ihr örtliches Lebensmittelgeschäft ist? Die durchschnittliche Größe eines Lebensmittelgeschäfts in den USA beträgt beachtliche 42.415 Quadratfuß. Zum Vergleich: Das ist fast so groß wie ein amerikanisches Fußballfeld (48.000 Quadratmeter). Es stellt sich heraus, dass wir beim Lebensmitteleinkauf gerne große Räume haben.

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Der Staats-Showdown

In der Schlacht um die Vorherrschaft im Lebensmittelhandel ist New York mit 13.077 Supermärkten und Lebensmittelgeschäften der Spitzenreiter. Dicht gefolgt von Kalifornien mit 10.595 Geschäften und Florida mit 5.234 Geschäften. Es scheint, dass die bevölkerungsreichsten Staaten auch die bedeutendsten Lebensmittelgeschäfte beherbergen.

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Reality Check der Einnahmen

Trotz der enormen Umsätze in Höhe von $759,57 Milliarden liegt der Jahresumsatz eines durchschnittlichen Lebensmittelgeschäfts bei $14 Millionen. Rechnet man die Zahlen durch, ergibt sich ein durchschnittlicher Nettogewinn von nur 2%. Das mag eine geringe Gewinnspanne sein, aber die Allgegenwart des Lebensmitteleinkaufs in den USA sorgt dafür, dass sich die Geschäfte über Wasser halten und nicht in die roten Zahlen rutschen.

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Gangerweiterung: Mehr Auswahl, mehr Artikel

Im Jahr 2020 wird das typische Lebensmittelgeschäft einen beeindruckenden Bestand von 39.500 Artikeln aufweisen, was einen Anstieg um 29% im Vergleich zu 2019 (28.112) bedeutet. Von Grünkohlchips bis Kombucha - die Expansion spiegelt die sich entwickelnden Vorlieben und den vielfältigen Geschmack der amerikanischen Verbraucher wider.

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Einzelhändler-Rundschau: Wer den Markt dominiert

Lassen Sie uns über Zahlen sprechen. Wenn es um die höchste Anzahl von Filialen in den USA geht, sind die Top-Anwärter wie folgt:

  • Walmart: 4.668 Filialen
  • The Kroger Co: 3.225 Filialen
  • Publix: 1.326 Filialen
  • Food Lion: 1.104 Filialen
  • Sparen Sie eine Menge: 917 Geschäfte
  • Safeway Inc: 899 Filialen
  • IGA: 780 Filialen
  • Southeastern Grocers: 578 Geschäfte
  • Shiloh Farms: 578 Geschäfte
  • Trader Joe's: 548 Filialen

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Einkaufsstatistiken in Lebensmittelgeschäften

Schlüpfen Sie in die Rolle des alltäglichen Einkäufers und erkunden Sie die faszinierende Welt des Lebensmitteleinkaufs. Erfahren Sie, wie viel Geld Sie ausgeben, wie viel Zeit Sie investieren und wie sich die Dynamik entwickelt, wer den Einkaufswagen steuert.

Diese Statistiken bieten einen näheren Einblick in die Gewohnheiten und Routinen, die das Einkaufserlebnis der Verbraucher im ganzen Land prägen.

Brieftaschen-freundliche Transaktionen

Haben Sie sich jemals über die Dollars gewundert, die durch die Kasse fliegen? Der durchschnittliche Umsatz pro Kundentransaktion in Lebensmittelgeschäften liegt bei bescheidenen $38,41. Obwohl jeder einzelne Kauf relativ gering ist, ergibt sich, wenn Sie diesen Betrag mit der Anzahl der Käufer multiplizieren, eine beträchtliche Summe.

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Supermarkt-Wirtschaft: Wo sich die Profite stapeln

Werfen Sie einen Blick hinter die Kasse: Der durchschnittliche Supermarkt erzielt wöchentlich einen Umsatz von $554.958. Die Gewinnspanne mag mit 2% zwar gering erscheinen, aber das entspricht durchschnittlich 2,2 Cent pro verkauftem Lebensmittel.

Diese Zahlen verdeutlichen den heiklen Balanceakt zwischen Umsatz und Gewinn, den die Lebensmittelgeschäfte meistern müssen, um in den schwarzen Zahlen zu bleiben.

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Dollars und Cents: Einblicke in den Gewinn von Lebensmittelgeschäften

Apropos Gewinnspanne: Die durchschnittliche Gewinnspanne in den US-Lebensmittelgeschäften liegt weiterhin bei mageren 2%. Um es noch weiter aufzuschlüsseln, trägt jeder verkaufte Lebensmittelartikel nur magere 2,2 Cent zur Gewinnspanne bei.

Diese Zahl mag Sie nachdenklich stimmen, vor allem, wenn man bedenkt, dass die Branche einen Umsatz von $750 Milliarden macht, während der durchschnittliche Lebensmittelladen nur $14 Millionen im Jahr einnimmt.

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Einkaufen im Haushalt: Knackige Zahlen

Wie viel geben wir wirklich für unsere Lebensmittel aus? Im Jahr 2021 gibt der amerikanische Durchschnittshaushalt $5.259 pro Jahr für Lebensmittel aus, das sind durchschnittlich etwa $438 pro Monat.

Die Wendung der Geschichte? Der Lebensmitteleinkauf ist nicht nur eine Konstante, sondern nimmt seit dem Ausbruch der COVID-19-Pandemie zu. Insbesondere der Online-Einkauf verzeichnete im Jahr 2020 einen kräftigen Anstieg von 54%.

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Wöchentliche Routine des Shoppers

Schnappen Sie sich Ihren Einkaufszettel, denn ab 2022 geht der amerikanische Verbraucher im Durchschnitt 1,6 Mal pro Woche einkaufen. Interessanterweise ist dies ein leichter Rückgang gegenüber der Zeit vor 2010, als die Käufer 1,9 bis 2,1 Mal pro Woche einkaufen gingen.

Die sich verändernde Einkaufslandschaft verdeutlicht das sich verändernde Verbraucherverhalten als Reaktion auf verschiedene Faktoren, von technologischen Fortschritten bis hin zu veränderten Lebensstilen.

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Symphonie des Lebensmittelhandels: Die $750-Milliarden-Ouvertüre

Im Jahr 2020 hat die Lebensmittelbranche ein finanzielles Meisterwerk vollbracht und einen Umsatz von $759,57 Milliarden erzielt.

Das ist ein deutlicher Anstieg gegenüber $682,86 Milliarden im Jahr 2019 und ein beträchtlicher Sprung gegenüber den $520,75 Milliarden im Jahr 2010. Ein Jahrzehnt des Wachstums zeichnete das Bild einer Branche, die fest in den Herzen und Geldbörsen der Verbraucher verankert ist.

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Bewährte Einkaufsrituale: 41 Minuten und Samstage erobern die Krone

Haben Sie sich jemals über die tickende Uhr im Lebensmittelgeschäft gewundert? Im Durchschnitt verbringen die Käufer 41 Minuten pro Einkauf, was sich auf etwa 53 Stunden pro Jahr summiert. Der Samstag ist der wichtigste Tag für den Lebensmitteleinkauf, an dem sich 41 Millionen Amerikaner durch die Gänge bewegen.

Auf der anderen Seite sind Montag und Dienstag die ruhigeren Tage, an denen etwa 29 Millionen Käufer zu verzeichnen sind und die den Titel des am wenigsten überfüllten Tages im Lebensmittelgeschäft verdienen.

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Chronik des Lebensmittelbudgets: Der $120 Wocheneinkauf

Die Vorratshaltung hat ihren Preis. Im Jahr 2020 gab der durchschnittliche amerikanische Haushalt etwa $120,82 pro Woche für den Einkauf von Lebensmitteln aus.

Das Märchen variiert jedoch je nach Haushaltszusammensetzung. Bei Familien mit Kindern unter 18 Jahren stieg der Wochendurchschnitt auf $160,35, während Haushalte ohne Kinder mit $106,64 den Gürtel enger schnallen mussten.

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Shopping Leadership: Frauen am Ruder

In der sich ständig verändernden Landschaft der Haushaltsdynamik haben Frauen weiterhin das Ruder beim Lebensmitteleinkauf in der Hand. Eine überwältigende Zahl von 76% der weiblichen Verbraucher trägt stolz das Abzeichen des Haupteinkäufers und übertrifft damit die 58% ihrer männlichen Kollegen.

Es geht nicht nur darum, das Sagen zu haben. Frauen haben auch mehr Einfluss auf Kaufentscheidungen und die Auswahl von Geschäften, mit 56% bzw. 38%.

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Der Aufstieg der persönlichen Einkaufsgurus: $27 pro Stunde

Brauchen Sie einen persönlichen Einkaufsguru? Das könnte Sie etwa $27 pro Stunde kosten. Wenn sich der persönliche Lebensmitteleinkauf zu einem Nebenjob oder sogar zu einem Vollzeitberuf entwickelt, können Sie mit acht Stunden täglich etwa $216 verdienen.

Die Preise für diese Shopping-Retter liegen zwischen $20 und $100 pro Bestellung, so dass ein reger Markt für diese einzigartige Hilfe entstanden ist.

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Parade der verderblichen Waren: Über 50% der Supermarkt-Symphonie

Verderbliche Waren stehen im Mittelpunkt des großen Orchesters der Supermarktverkäufe und tragen zu harmonischen 51,47% des gesamten Abteilungsumsatzes bei. Diese Kategorie umfasst Fleisch, Fisch, Feinkost, Obst und Gemüse, Molkereiprodukte, Tiefkühlkost, Bäckerei und Blumen.

Es gibt zwar kein einzelnes "beliebtestes" Produkt, aber Brot, verpacktes Fleisch, Eier und Milch sind in der Melodie vereint. Auf Lebensmittel entfallen insgesamt 41,53% des Supermarktumsatzes, während sich allgemeine Waren und Gesundheits- und Schönheitspflege mit 1,28% bzw. 4,70% ihre Noten sichern.

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Fazit

Na, Leute, war das nicht ein Spaziergang in die Vergangenheit des Lebensmittelladens? Wir haben über die Macken gelacht, über die tiefgründigen Gedanken hinter den verderblichen Einkäufen nachgedacht und vielleicht sogar beschlossen, dass der Samstag unser Tag ist, um im Supermarkt zu glänzen.

Denn seien wir ehrlich, der Lebensmitteleinkauf ist mehr als nur eine lästige Pflicht - er ist ein Stück Leben. Wenn Sie also das nächste Mal in den Laden gehen, bewaffnet mit Ihrer Liste und vielleicht ein paar dieser neu gewonnenen Erkenntnisse, denken Sie daran, dass Sie nicht einfach nur Lebensmittel einkaufen, sondern sich in die reiche Geschichte des Lebensmitteleinzelhandels einweben. Viel Spaß beim Einkaufen und viel Spaß beim Naschen, Freunde!

Häufig gestellte Fragen

1. Wie viel geben die Amerikaner jährlich für Lebensmittel aus?

Im Durchschnitt gaben die Amerikaner im Jahr 2021 etwa $5.259 für Lebensmittel aus, was ungefähr $438 pro Monat entspricht. Diese Zahlen können jedoch je nach Haushaltszusammensetzung variieren, wobei Familien mit Kindern unter 18 Jahren durchschnittlich $160,35 pro Woche ausgeben.

2. Wer erledigt normalerweise die Einkäufe in den Haushalten?

Trotz der sich verändernden Dynamik übernehmen Frauen weiterhin die Führung beim Lebensmitteleinkauf. 76% geben an, dass sie in ihren Haushalten die Haupteinkäuferinnen sind. Sie lenken nicht nur den Einkaufswagen, sondern haben auch einen großen Einfluss auf die Kaufentscheidungen und die Auswahl der Geschäfte.

3. Wie viel Zeit verbringen Sie durchschnittlich mit dem Einkauf von Lebensmitteln?

Der typische Amerikaner verbringt etwa 41 Minuten pro Einkauf im Lebensmittelgeschäft, was sich auf etwa 53 Stunden pro Jahr summiert. Samstags ist der beliebteste Tag für den Lebensmitteleinkauf, an dem rund 41 Millionen Kunden einkaufen.

4. Wie viel kostet ein persönlicher Lebensmitteleinkäufer?

Die Preise für persönliche Lebensmitteleinkäufer in den USA variieren, aber im Durchschnitt verlangen sie etwa $27 pro Stunde. Dieser Service hat sich zu einem beliebten Nebenjob oder sogar zu einer Vollzeitbeschäftigung entwickelt, mit einem möglichen Verdienst von etwa $216 pro Tag bei einem 8-Stunden-Arbeitstag.

5. Wie viel Prozent des Supermarktumsatzes entfallen auf verderbliche Waren?

Verderbliche Waren, einschließlich Fleisch, Fisch, Feinkost, Obst und Gemüse, Molkereiprodukte, Tiefkühlkost, Backwaren und Blumen machen mehr als 50% (51,47%) des gesamten Supermarktumsatzes aus. Es gibt zwar kein einzelnes "beliebtestes" Produkt, aber Artikel wie Brot, abgepacktes Fleisch, Eier und Milch machen zusammen 41.53% des gesamten Supermarktumsatzes aus und haben ihren festen Platz in der Melodie der Lebensmittelgeschäfte.