48 Statistiken zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle
Fakten geprüft Januar, 2025 | 👨🎓Cite dieser Artikel.
Hallo, liebe Leute! In einer Welt, die sich ständig weiterentwickelt, ist es wichtig, den Finger am Puls der wichtigen Themen zu haben. Ein solches Thema ist das Lohngefälle zwischen den Geschlechtern.
Mit Blick auf das Jahr 2023 ist es höchste Zeit, dass wir die Zahlen und Trends, die diese Debatte weiterhin prägen, genau unter die Lupe nehmen. Schnallen Sie sich an, denn wir werden gleich 48 Statistiken zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle untersuchen, die Aufschluss darüber geben, wo wir beim Streben nach Lohngleichheit stehen.
Statistiken zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle: Was Sie im Jahr 2023 wissen sollten
Machen Sie sich bereit für die neuesten Gender Pay Gap Stats: Was Sie im Jahr 2023 wissen sollten, wo wir die Zahlen aufdecken, die den Stand der Lohngleichheit von heute offenbaren.
Verdienst zu Beginn der Karriere
Wenn Sie ein junger Arbeitnehmer zwischen 18 und 24 Jahren sind, könnte es Sie interessieren, dass Frauen etwa 82,91 Cent für jeden Dollar verdienen, den Männer verdienen. Das ist nicht schlecht, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
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Das Lohngefälle in der Immobilienbranche
Immobilienmakler und -verkäufer scheinen mit dem größten geschlechtsspezifischen Lohngefälle zu kämpfen, mit einer schwindelerregenden Differenz von 60% zwischen dem, was Männer und Frauen nach Hause bringen. Autsch!
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Zustand der Ungleichheit
Wenn Sie darüber nachdenken, nach Wyoming zu ziehen, sollten Sie Folgendes bedenken. Frauen verdienen dort nur 68 Cent für jeden von Männern verdienten Dollar. Das ist das größte geschlechtsspezifische Lohngefälle unter den Bundesstaaten. Auf der anderen Seite ist Vermont führend, wo Frauen für jeden Dollar, den Männer verdienen, ziemlich beeindruckende 93 Cent erhalten.
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Transgender-Arbeiter
Für Transfrauen, die bei einer Vollzeitbeschäftigung bescheidene $600 pro Woche verdienen, ist das eine harte Realität. Wir haben noch einiges zu tun, um gleiche Bezahlung für alle zu gewährleisten.
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Latinx LGBTQ+ Frauen
Latinx LGBTQ+ Frauen sind ebenfalls mit einem geschlechtsspezifischen Lohngefälle konfrontiert. Sie verdienen 72 Cent für jeden Dollar, den der typische Arbeiter nach Hause bringt. Möchte jemand Gleichberechtigung?
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Die Lücke schließen
Machen Sie sich auf etwas gefasst, denn es könnte eine Weile dauern. Das geschlechtsspezifische Lohngefälle besteht immer noch, und es wird geschätzt, dass es satte 132 Jahre dauern wird, bis die Kluft überwunden ist. Wir müssen uns ernsthaft bemühen, das zu beschleunigen!
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Einkommenslücke im Ruhestand
Wenn es um das Renteneinkommen geht, erhalten Frauen etwa 70,5% dessen, was Männer erhalten. Eine Erinnerung daran, dass gleiche Bezahlung jetzt langfristige Vorteile haben kann.
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Die Quintessenz
Trommelwirbel, bitte. Im Jahr 2023 verdienen Frauen im Durchschnitt immer noch 17% weniger als Männer. Das ist ein gewaltiger Batzen Geld, der auf dem Tisch liegt.
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Gleichberechtigt, aber nicht ganz
Selbst wenn wir Männer und Frauen mit der gleichen Berufsbezeichnung, dem gleichen Erfahrungsniveau und den gleichen Arbeitsstunden vergleichen, bleibt ein Lohngefälle von 11% bestehen. Das erinnert uns daran, dass wir noch einiges zu tun haben, um gleiche Bedingungen für alle zu schaffen.
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Das Lohngefälle - Statistik im Jahresvergleich
Das geschlechtsspezifische Lohngefälle hat eine lange Reise hinter sich, bei der es einige Fortschritte gegeben hat, auch wenn noch ein langer Weg vor uns liegt. Hier sehen Sie, wie es sich im Laufe der Jahre verändert hat:
1963 - Eine andere Ära
Im Jahr 1963 verdienten Frauen nur 59 Cent für jeden Dollar, den Männer nach Hause brachten. Das ist ein krasser Gegensatz zu heute und zeigt, dass es tatsächlich Fortschritte gegeben hat.
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Ein Jahrzehnt der Besserung
Im nächsten Jahrzehnt ging es dann wieder aufwärts. In den 1970er Jahren stieg der Verdienst von Frauen auf 77 Cent für jeden von Männern verdienten Dollar. Der Fortschritt war in Bewegung.
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Aktuelle Landschaft
Ab 2023 machen die Frauen Fortschritte bei der Verringerung der Kluft. Das kontrollierte geschlechtsspezifische Lohngefälle beträgt nur noch einen Cent weniger als bei Männern für jeden Dollar, den sie verdienen. Das ist eine deutliche Verbesserung gegenüber 2015, als der Unterschied drei Cent betrug.
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Unkontrolliert vs. Kontrolliert
Bemerkenswert ist der Unterschied zwischen dem kontrollierten und dem unkontrollierten geschlechtsspezifischen Lohngefälle. Im Jahr 2023 beträgt das kontrollierte Gefälle nur 99 Cent für jeden Dollar, den Männer verdienen, während das unkontrollierte Gefälle mit 83 Cent größer ist. Das heißt, wenn Faktoren wie Art der Tätigkeit, Erfahrung und Arbeitsstunden berücksichtigt werden, verringert sich das Gefälle erheblich.
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Eine Tabelle der Veränderung
Um die Entwicklung deutlicher zu sehen, sehen Sie sich diese Tabelle an, die das kontrollierte und unkontrollierte Lohngefälle in den letzten Jahren zeigt:
| Jahr | Kontrolliertes Lohngefälle (für jeden von Männern verdienten Dollar) | Unkontrolliertes Lohngefälle (für jeden von Männern verdienten Dollar) |
| 2023 | 99 Cents | 83 Cents |
| 2022 | 99 Cents | 83 Cents |
| 2021 | 98 Cents | 82 Cents |
| 2020 | 98 Cents | 82 Cents |
| 2019 | 98 Cents | 81 Cents |
| 2018 | 98 Cents | 79 Cents |
| 2017 | 98 Cents | 78 Cents |
| 2016 | 97 Cents | 76 Cents |
| 2015 | 97 Cents | 75 Cents |
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Der Weg nach vorn
Wir haben zwar erhebliche Fortschritte gemacht, aber echte Lohngleichheit zwischen den Geschlechtern ist immer noch ein weit entferntes Ziel. Wenn der derzeitige Trend anhält, werden wir schätzungsweise erst im Jahr 2059 eine vollständige Gleichstellung erreichen. Das ist eine ernüchternde Mahnung, dass der Kampf für faire Löhne weitergeht.
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LGBTQ+ Lohngefälle Statistik
Wenn es um die LGBTQ+-Gemeinschaft und ihre Einkünfte geht, gibt es mehr zu berichten, als man denkt. Schauen wir uns das mal an:
Transfrauen vor Herausforderungen
Es ist kein Geheimnis, dass transsexuelle Frauen mit erheblichen Lohnunterschieden konfrontiert sind. Im Durchschnitt verdienen vollzeitbeschäftigte Transfrauen nur $600 pro Woche. Das ist eine harte Realität, mit der sie zu kämpfen haben.
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Nicht-binäre und zweigeschlechtliche Arbeitnehmer
Nicht-binären und zweigeistigen Personen geht es nicht viel besser. Mit einem Wochenlohn von $698 sind sie die am zweitschlechtesten bezahlte Gruppe unter den LGBTQ+ Arbeitnehmern.
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LGBTQ+ Einkommen nach Geschlecht
Wenn wir uns die Einkommen der verschiedenen Geschlechter innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft ansehen, sehen wir einige Unterschiede:
- LGBTQ+ Männer verdienen im Durchschnitt $960 pro Woche.
- LGBTQ+ Frauen folgen dicht dahinter mit $875 pro Woche.
- Transmänner verdienen etwa $700 pro Woche.
- Nicht-binäre und Two-Spirit-Personen entsprechen dem Verdienst von Trans-Männern bei $698.
- Wie bereits erwähnt, haben Transfrauen die größte Herausforderung zu bewältigen: Sie verdienen nur $600 pro Woche.
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Einkommen nach Rasse
Die Rasse spielt eine wichtige Rolle bei der ungleichen Bezahlung von LGBTQ+:
- Weiße LGBTQ+ Arbeitnehmer verdienen 97 Cent für jeden Dollar, den ihre männlichen Kollegen verdienen.
- Bei LGBTQ+ Latinx-Arbeitern ist die Kluft jedoch noch größer: Sie verdienen nur 90 Cent für jeden Dollar, den männliche Arbeitnehmer verdienen.
- Ein positiver Aspekt ist, dass LGBTQ+ Arbeitnehmer aus Asien und dem pazifischen Raum die Lohngleichheit erreicht haben und einen Dollar für jeden Dollar verdienen, den normale Arbeitnehmer verdienen.
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Lohngefälle nach Geschlechtsidentität
Wenn Sie sich näher mit der Geschlechtsidentität befassen, finden Sie weitere Nuancen:
- Männer in der LGBTQ+-Gemeinschaft verdienen etwa 96 Cent für jeden Dollar, den ein männlicher Arbeitnehmer verdient, was auf einen relativ geringen Unterschied hinweist.
- Auf der anderen Seite haben es Transfrauen sehr schwer, denn sie verdienen nur 60 Cent für jeden Dollar, den ein typischer männlicher Arbeitnehmer verdient.
- Trans-Männer und nicht-binäre, genderqueere, genderfluide und bisexuelle Arbeitnehmer verdienen 70 Cent für jeden Dollar, den normale Arbeitnehmer verdienen.
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Überschneidung von Rasse und Geschlecht
Wenn wir sowohl die Rasse als auch das Geschlecht innerhalb der LGBTQ+-Gemeinschaft berücksichtigen, sehen wir weitere Ungleichheiten:
- Asiatische/asiatisch-pazifische Insulanerinnen mit LGBTQ+ sind führend und verdienen einen Dollar für jeden Dollar, den ein normaler Arbeiter verdient.
- Weiße LGBTQ+-Frauen liegen dicht dahinter. Sie verdienen 96 Cent für jeden Dollar, den Männer oder typische Arbeiter verdienen.
- Schwarze LGBTQ+-Frauen haben einen Unterschied von 85 Cent pro Dollar.
- Native American LGBTQ+ Frauen verdienen 75 Cent für jeden Dollar, den normale Arbeiter verdienen.
- Bei Latinx LGBTQ+ Frauen beträgt der Unterschied 72 Cent pro Dollar.
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Demografische Statistiken zum geschlechtsspezifischen Gehalt
Wenn wir uns die Einkommen der verschiedenen ethnischen Gruppen in den Vereinigten Staaten ansehen, wird deutlich, dass es eine große Bandbreite gibt. Hier ist die Zusammenfassung:
Verdienst der asiatischen Frauen
Asiatische Frauen liegen mit 92 Cent für jeden Dollar, den Männer in der Nation verdienen, an der Spitze. Sie schlagen sich ziemlich gut, wenn es darum geht, das Lohngefälle zu verringern.
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Frauen Insgesamt
Frauen verdienen im Durchschnitt 84 Cents für jeden Dollar. Das ist zwar ein Fortschritt, aber es ist klar, dass es noch Raum für Verbesserungen gibt.
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Herausforderungen für schwarze Frauen
Bei schwarzen Frauen ist die Kluft leider noch größer: Sie erhalten nur 67 Cent für jeden Dollar. Im Jahr 2020 erhielten sie nur 58% dessen, was nicht-hispanische Männer verdienten. Dies ist eine deutliche Erinnerung an die immer noch bestehenden Ungleichheiten.
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Amerikanische Ureinwohnerinnen und Latina-Frauen
Amerikanische Ureinwohnerinnen und Latina- oder hispanische Frauen verdienen beide 57 Cent für jeden Dollar. Im Jahr 2021 hatten Latina-Frauen nur 54% des Gehalts, das nicht-hispanische Männer erhielten. Diese Zahlen verdeutlichen die wirtschaftlichen Herausforderungen, mit denen diese Gruppen konfrontiert sind.
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Langfristige Auswirkungen
Das Lohngefälle ist nicht nur ein kurzfristiges Problem, es hat langfristige Folgen. Schwarze, amerikanische Ureinwohnerinnen und Latina-Frauen, die mit 20 Jahren in den Beruf einsteigen, verdienen am Ende $407.760 weniger als Männer, die neben ihnen anfangen. Dies unterstreicht, wie wichtig es ist, bereits zu Beginn der Karriere gegen Lohnunterschiede vorzugehen.
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Statistiken zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle in den USA
Das geschlechtsspezifische Lohngefälle ist ein komplexes Thema mit Unterschieden zwischen Altersgruppen, Bildungsabschlüssen, Ethnien und sogar geografischen Standorten. Hier ein genauerer Blick darauf, wie sich das Ganze zusammensetzt:
Alter und Verdienst
Es ist klar, dass das Alter eine wichtige Rolle beim geschlechtsspezifischen Lohngefälle spielt. Während jüngere Arbeitnehmer im Alter von 16 bis 24 Jahren 82,91 Cent für jeden Dollar verdienen, den ihre männlichen Kollegen verdienen, verringert sich der Unterschied in der Altersgruppe von 25 bis 34 Jahren auf 87,53 Cent. Wenn die Arbeitnehmer jedoch das Alter von 55 bis 64 Jahren erreichen, sinkt das Verhältnis auf 75,82 Cent. Alter und Erfahrung scheinen sich auf den Verdienst auszuwirken.
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Ethnizität ist wichtig
Auch zwischen den verschiedenen ethnischen Gruppen gibt es Einkommensunterschiede. Asiatische Frauen liegen mit 92 Cent für jeden von Männern verdienten Dollar an der Spitze, während Schwarze Frauen und Latina- oder hispanische Frauen mit 67 bzw. 57 Cent eine größere Lücke aufweisen. Diese Unterschiede sind ein deutlicher Hinweis darauf, dass zur Erreichung von Lohngleichheit sowohl geschlechts- als auch rassenbedingte Unterschiede angegangen werden müssen.
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Bildungsabschlüsse
Bildung ist ein weiterer Faktor, der das Lohngefälle beeinflusst. Männer und Frauen mit höheren Abschlüssen weisen beispielsweise einen erheblichen Unterschied von $480 bei ihren durchschnittlichen Wochengehältern auf. Bei denjenigen mit weniger als einem High-School-Diplom ist der Unterschied dagegen mit $160 geringer. Der Unterschied wächst mit zunehmenden Bildungsabschlüssen.
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Regionale Unterschiede
Auch die Geographie spielt eine Rolle. Vermont liegt mit einem Verhältnis von 89,18% zwischen Frauen und Männern an der Spitze, dicht gefolgt vom District of Columbia mit 86,32%. Im Gegensatz dazu hat Utah mit 60,18% das niedrigste Verhältnis, gefolgt von Wyoming mit 61%. Staaten wie Louisiana und Idaho haben ebenfalls relativ niedrige Quoten, was auf regionale Unterschiede hinweist.
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Globale Statistiken zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle
Das geschlechtsspezifische Lohngefälle ist nicht auf eine bestimmte Ecke der Welt beschränkt; es ist ein globales Problem, das von Land zu Land unterschiedlich ist. Hier eine Momentaufnahme der Unterschiede bei den durchschnittlichen Vollzeitverdiensten von Männern und Frauen bis zum Jahr 2023:
Südkorea führt die Lücke an
Südkorea führt das Feld mit dem größten geschlechtsspezifischen Lohngefälle an, wo der Unterschied im Median des Vollzeiteinkommens zwischen Männern und Frauen bei erschreckenden 31,2% liegt. Dies verdeutlicht die erheblichen Lohnunterschiede für südkoreanische Arbeitnehmer.
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Japan und die Vereinigten Staaten
Auch Japan und die Vereinigten Staaten haben mit erheblichen Lohnunterschieden zu kämpfen. In Japan beträgt das Gefälle 22,1%, während es in den Vereinigten Staaten 17,0% beträgt. Diese Länder stehen trotz ihrer wirtschaftlichen Stärke vor der Herausforderung, Lohngleichheit zu erreichen.
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Europäische Länder schneiden besser ab
Auf der positiven Seite haben europäische Länder wie Belgien und Costa Rica erhebliche Fortschritte gemacht. Belgien rühmt sich eines der kleinsten geschlechtsspezifischen Lohngefälle weltweit, mit einem Unterschied von nur 1,2%. Costa Rica folgt dicht dahinter mit einem minimalen Unterschied von 1,4%. Diese Länder gehen mit gutem Beispiel voran, wenn es um den Abbau des Lohngefälles zwischen Männern und Frauen geht.
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Andere Länder im Mix
Auch in Frankreich, dem Vereinigten Königreich, Brasilien, Spanien und Italien ist das geschlechtsspezifische Lohngefälle unterschiedlich groß und reicht von 5,7% bis 14,5%. Sie bemühen sich zwar, diese Unterschiede zu beseitigen, aber es gibt noch Raum für Verbesserungen.
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Statistik zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle nach Berufsbezeichnung
Der Verdienst kann je nach Beruf erheblich variieren, und das geschlechtsspezifische Lohngefälle ist keine Ausnahme. Lassen Sie uns einige bemerkenswerte Beispiele näher betrachten:
Immobilienmakler und Verkaufsagenten
Die Liste der höchsten geschlechtsspezifischen Gehaltsunterschiede wird von Immobilienmaklern und -verkäufern angeführt, bei denen der Unterschied besonders groß ist. Männer in diesem Beruf verdienen satte 60% mehr als ihre weiblichen Kollegen, mit einer beträchtlichen Differenz von $29.952 bei den Mediangehältern.
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Persönliche Finanzberater
Das zweithöchste Lohngefälle ist bei den persönlichen Finanzberatern zu finden, wo Frauen 58% weniger verdienen als Männer. Dies entspricht einem signifikanten Unterschied von $38.012 bei den Mediangehältern.
Versicherungsvertreter und Vertriebsleiter
Versicherungsvertreter und Vertriebsleiter folgen dicht dahinter mit geschlechtsspezifischen Gehaltsunterschieden von 55% bzw. 47%. Frauen in diesen Positionen verdienen deutlich weniger als ihre männlichen Kollegen, mit einem durchschnittlichen Gehaltsunterschied von $25.272 und $34.840.
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Berufe mit dem geringsten geschlechtsspezifischen Lohngefälle
Auf der anderen Seite gibt es Berufe, in denen das geschlechtsspezifische Lohngefälle geringer ist:
- Sonstige Techniker in den Lebens-, Körper- und Sozialwissenschaften: Dieser Beruf weist das geringste Lohngefälle auf, mit einem Unterschied von nur 2% bei den Mediangehältern, was $1.144 entspricht.
- Physiotherapeuten: Hier beträgt das geschlechtsspezifische Lohngefälle nur 2%, mit einem durchschnittlichen Unterschied von $1.612 bei den Mediangehältern.
- Barkeeper, Lehrer für Sonderpädagogik und mehr: Bei anderen Berufen wie Barkeepern, Sonderschullehrern, Kassierern, Büroangestellten, Zimmermädchen und Reinigungskräften, Krankenpflegehelfern und Sozialarbeitern ist das geschlechtsspezifische Lohngefälle relativ gering und reicht von 3% bis 6%.
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Geschlechtsspezifisches Lohngefälle im Sport Statistik
Der Sport, der oft für seine Gleichberechtigung und seinen Wettbewerb gefeiert wird, kämpft immer noch mit erheblichen geschlechtsspezifischen Lohnunterschieden. Lassen Sie uns einige wichtige Beispiele aufschlüsseln:
Golf
Im Golfsport sind weibliche Spieler mit einem Gehaltsgefälle konfrontiert, da sie oft deutlich weniger verdienen als ihre männlichen Kollegen. Je nach Turnier kann dieser Unterschied von 15% bis zu satten 100% oder mehr reichen.
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Basketball
Der Vergleich zwischen NBA und WNBA ist ein klassisches Beispiel. Die WNBA-Saison mit nur 36 Spielen verblasst im Vergleich zu den 82 Spielen der NBA. Folglich ist das Durchschnittsgehalt eines NBA-Spielers 44% höher als das eines WNBA-Spielers.
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Baseball
Ähnliche Ungleichheiten gibt es im Baseball, wo männliche Spieler in der Regel deutlich mehr verdienen als weibliche.
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Tennis
Im Tennis hat der Sport zwar Fortschritte bei der Angleichung der Preisgelder bei großen Turnieren wie Wimbledon und den US Open gemacht, aber es gibt immer noch Unterschiede bei den Einnahmen, insbesondere bei den Turnieren der unteren Ränge.
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Fußball
Positiv zu vermerken ist, dass es in der Welt des Fußballs Fortschritte gibt. Die US-Fußballnationalmannschaften, sowohl die der Frauen als auch die der Männer, werden jetzt gleich bezahlt. Dies ist ein Schritt in die richtige Richtung, der das Können und die Hingabe der Sportlerinnen anerkennt.
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Geschlechtsspezifisches Lohngefälle nach Staat Statistik
Das geschlechtsspezifische Lohngefälle ist keine Einheitsgröße, sondern variiert erheblich von Staat zu Staat. Werfen wir einen genaueren Blick darauf, wie einige Staaten abschneiden:
Staaten mit dem höchsten Lohngefälle
Wyoming führt das Feld mit dem höchsten geschlechtsspezifischen Lohngefälle an, wo Frauen nur 68 Cent für jeden von Männern verdienten Dollar verdienen. Louisiana folgt dicht dahinter mit einem Unterschied von 72,1 Cent pro von Männern verdienten Dollar. Utah und Montana weisen ebenfalls ein erhebliches Lohngefälle auf. Hier erhalten Frauen 73,0 Cent bzw. 74,6 Cent für jeden von Männern verdienten Dollar.
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Staaten mit dem geringsten Lohngefälle
Am anderen Ende des Spektrums glänzt Vermont mit dem geringsten geschlechtsspezifischen Lohngefälle, wo Frauen für jeden von Männern verdienten Dollar beeindruckende 93 Cent verdienen. New York ist nicht weit dahinter, wo Frauen 88,2 Cent für jeden Dollar erhalten, den Männer verdienen. Auch Kalifornien und Rhode Island machen Fortschritte und zahlen Frauen 87,3 Cent bzw. 85,9 Cent für jeden Dollar, den Männer verdienen.
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Lohnunterschiede zwischen ländlichen und städtischen Gebieten Statistik
Das geschlechtsspezifische Lohngefälle betrifft nicht alle Gebiete gleichermaßen. Hier ein genauerer Blick darauf, wie er sich in ländlichen und städtischen Gebieten auswirkt:
Ländliches Lohngefälle
Frauen in ländlichen Gebieten sind mit einem größeren geschlechtsspezifischen Lohngefälle konfrontiert. Sie verdienen nur 76 Cent für jeden Dollar, den ihre männlichen Kollegen verdienen. Diese Ungleichheit ist bei farbigen Frauen besonders ausgeprägt.
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Herausforderungen für Frauen of Color
In ländlichen Gebieten gibt es bei schwarzen und hispanischen Frauen, die Vollzeit arbeiten, erhebliche Lohnunterschiede. Sie verdienen nur 56 Cent für jeden Dollar, den weiße und nicht-hispanische Männer in denselben ländlichen Gebieten verdienen. Dies verdeutlicht einen deutlichen Unterschied bei den Verdiensten je nach Geschlecht und ethnischer Zugehörigkeit.
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Ernährer in ländlichen Gebieten
Ein beträchtlicher Teil der Frauen in ländlichen Gebieten, fast 66%, sind die Haupt- oder Mitverdienerinnen in ihren Familien. Sie tragen mindestens 25% zum Einkommen ihrer Familie bei. Diese Statistiken unterstreichen die wichtige Rolle der Frauen in der ländlichen Wirtschaft, trotz der Herausforderungen, denen sie sich stellen müssen, um die Lohnlücke zu schließen.
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Fazit
Da haben Sie sie also, die 48 augenöffnenden Statistiken zum geschlechtsspezifischen Lohngefälle, die uns mit der Realität der Lohnunterschiede im Jahr 2023 konfrontieren. Auch wenn in einigen Bereichen Fortschritte erzielt wurden, liegt noch ein langer Weg vor uns, um echte Lohngleichheit zu erreichen.
Aber mit jedem Datenpunkt verfügen wir über das Wissen, um Veränderungen voranzutreiben und eine Zukunft zu fördern, in der gleiche Bezahlung nicht nur eine Statistik, sondern gelebte Realität für alle ist. Lassen Sie uns das Gespräch am Laufen halten und den Schwung mitnehmen.
Häufig gestellte Fragen
1. Warum ist das geschlechtsspezifische Lohngefälle in ländlichen Gebieten größer?
Das geschlechtsspezifische Lohngefälle ist in ländlichen Gebieten aufgrund verschiedener Faktoren ausgeprägter. Dazu gehören der eingeschränkte Zugang zu gut bezahlten Arbeitsplätzen, Bildungsunterschiede und eine Konzentration von Niedriglohnbranchen, die sich unverhältnismäßig stark auf das Einkommen von Frauen auswirken.
2. Wie schneiden farbige Frauen bei den Lohnunterschieden in ländlichen Gebieten ab?
Farbige Frauen sind in ländlichen Gebieten mit erheblichen Lohnunterschieden konfrontiert. Sie verdienen nur 56 Cent für jeden Dollar, den weiße und nicht-hispanische Männer verdienen. Dies verdeutlicht sowohl die geschlechts- als auch die rassenbedingten Lohnunterschiede in ländlichen Gebieten.
3. Wie viel Prozent der Frauen auf dem Land sind Haupt- oder Mitverdienerinnen?
Ungefähr 66% der Frauen in ländlichen Gebieten sind Haupt- oder Mitverdienerinnen in ihren Familien und tragen mindestens 25% zum Familieneinkommen bei. Diese Frauen spielen eine entscheidende Rolle in der ländlichen Wirtschaft.
4. Gibt es Initiativen zur Beseitigung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles auf dem Land?
Zu den Bemühungen, das geschlechtsspezifische Lohngefälle auf dem Lande zu beseitigen, gehören die Verbesserung des Zugangs zu Bildung und Ausbildung, die Förderung der Vielfalt in den ländlichen Industrien und das Eintreten für eine Lohngleichheitspolitik, die den Frauen in diesen Gebieten zugute kommt.
5. Wie kann die Schließung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles auf dem Land den Gemeinden zugute kommen?
Die Beseitigung des geschlechtsspezifischen Lohngefälles auf dem Land kann die wirtschaftliche Stabilität erhöhen, die Armutsquote senken und die Gemeinden stärken. Wenn Frauen faire Löhne verdienen, wirkt sich dies positiv auf ihre Familien und das allgemeine Wohlergehen der ländlichen Gebiete aus.